Was muss ich tun um Bestatter zu werden?
Sie richten Särge oder Urnen her, legen Gräber an und gestalten die Trauerfeierlichkeiten. Zu ihren kaufmännischen Aufgaben gehören die Vermittlung von Bestattungs- vorsorgeverträgen, die Kostenkalkulation und die Abrechnung mit Krankenkassen, Versicherungsge- sellschaften und Kunden.
Welche Fragen kann man einem Bestatter stellen?
Häufig gestellte Fragen
- Bei einem Sterbefall, wen muss ich zuerst anrufen?
- Wer kann eine Feuerbestattung anordnen?
- Wie individuell kann eine Trauerfeier oder eine Bestattung gestaltet werden?
- Welche Möglichkeiten gibt es, sich nochmals von einem Verstorbenen zu verabschieden?
- Von wem erhalte ich die Sterbeurkunden?
Was will der Bestatter alles wissen?
Sarg mit Sargausstattung, Kissen, Decken, Polster, Totenbekleidung, und Urne. Waschen, Ankleiden, und Einbetten des Verstorbenen. Aufbahrung, Trauerhallen Dekoration, Organisation der Trauerfeier. Formalitäten, vor allem Terminkoordination und Urkunden Besorgung.
Wer wird Bestatter?
Seit fünf Jahren ist die Bestattungsfachkraft – so die offizielle Bezeichnung – ein staatlich anerkannter Ausbildungsberuf, seit 2010 können Bestatter auch den Meister machen.
Wie ist es als Bestatter zu arbeiten?
Bestattungsfachkräfte organisieren Bestattungen und Trauerfeiern. Sie kümmern sich um alle anfallenden Formalitäten, beraten und betreuen Angehörige und sorgen für einen würdevollen Abschied von Verstorbenen.
Was bespricht man mit einem Bestatter?
Eigene Aufgaben
- Sterbeurkunde beantragen.
- Sarg / Urne bemalen.
- Blumenschmuck bestellen.
- Abmeldung bei Versicherungen.
- Kerzen anzünden.
- Trauerkaffee organisieren.
- Todesanzeige gestalten und aufgeben.
- Trauerkarten erstellen und versenden.
Was kostet ein Beratungsgespräch beim Bestatter?
Dient das Gespräch der Kundengewinnung, müssen Verbraucher laut der Initiative nichts zahlen. Zur Kasse gebeten werden können sie aber dann, wenn der Bestatter typische Leistungen erbringt. In der Praxis bedeutet das: Die Präsentation eines Katalogs mit Särgen gehört zur Akquise.
Was macht der Bestatter alles?
Das Berufsfeld des Bestatters reicht von der Überführung der Leiche vom Sterbeort, gegebenenfalls auch die Bergung, etwa nach Unfällen, über die hygienische Totenversorgung, kosmetische Behandlung und Einkleidung, Einbettung in einen Sarg bis zum gesamten Arrangement einer Bestattung mit einer kirchlichen oder …
Was wird beim Bestatter besprochen?
Todesanzeige gestalten und aufgeben. Trauerkarten erstellen und versenden. Dekoration der Trauerfeier übernehmen / dem Bestatter helfen. Sargbeigaben gestalten / auswählen.
Warum wird man Bestatter?
„Das Positive an dem Job ist ganz einfach, dass Sie anderen Menschen helfen und beistehen können. Man muss den Beruf einfach ehrlich leben und dafür bekommt man auch Dankbarkeit und Wertschätzung zurück. Das sind die Gründe, warum ich den Beruf so gerne ausübe.
Wie wird man Bestatter Schweiz?
Voraussetzungen
- Abschluss einer beruflichen Grundbildung oder ein von der Prüfungskommission als gleichwertig anerkannter Ausweis.
- 3 Jahre vollamtliche Tätigkeit im Bestattungswesen.
- Abschluss einer beruflichen Grundbildung oder ein von der Prüfungskommission als gleichwertig anerkannter Ausweis.