Was muss man alles bei der Angelprüfung wissen?
Die Fischerprüfung in NRW besteht aus einem theoretischen und einem praktischen Teil….Die Theorie
- Allgemeine Fischkunde.
- Spezielle Fischkunde.
- Gewässerkunde und Fischhege.
- Tierschutz, Naturschutz, Umweltschutz.
- Gerätekunde.
- Gesetzeskunde.
Wie sieht die Angelschein Prüfung aus?
60 verschiedenen Fragen besteht. Aus jedem Themenbereich gibt es also zehn verschiedene Fragen. Bestanden ist die Prüfung in der Regel, wenn 45 der 60 Fragen richtig beantwortet wurden. Von den 45 richtig beantworteten Fragen müssen mindestens jeweils sechs aus jedem Themenbereich richtig sein.
Was für Fragen kommen beim Angelschein?
Die Prüfungsfragen sind dabei nach den folgenden Themengebieten gestaffelt:
- Allgemeine Fischkunde (75 Fragen)
- Spezielle Fischkunde (73 Fragen)
- Gewässerkunde und Fischhege (77 Fragen)
- Natur- und Tierschutz (45 Fragen)
- Gerätekunde (41 Fragen)
- Gesetzeskunde (70 Fragen)
Wann ist die Fischerprüfung bestanden?
Dein Prüfungsfragebogen besteht aus 60 Fragen, mit jeweils 10 Fragen aus jeder Kategorie. Du musst eine der drei Antwortmöglichkeiten ankreuzen um die Frage zu beantworten. Bestanden hast du, wenn ➢ mindestens 45 der 60 Fragen richtig beantwortet wurden und ➢ davon mindestens 6 in jeder Kategorie.
Was muss man lernen für einen Angelschein?
Deshalb müssen Angler festgelegte Sachkenntnisse, z.B. in Fischkunde, aber auch Gewässerkunde, Gerätekunde und Gesetzeskunde, erwerben. Das Wissen wird dann in der Fischerprüfung getestet. Mit dem Prüfungszeugnis erhältst du deinen Fischereischein.
Wie lernt man am besten für den Angelschein?
- Setze Dir ein realistisches Lernziel.
- Hol Dir die Geräte schon vor der Fischerprüfung.
- Lerne die Knoten mit einem Schnürsenkel.
- Kaufe Dir eine Forelle im Supermarkt.
- Lerne nie länger als 45 Minuten.
- Nimm Dir die Fischbilder der Angelschein Prüfung mit.
- Lerne die Prüfungsfragen für die Fischerprüfung nicht auswendig.