Was muss man als Polier können?
Poliere und Polierinnen im Bereich Hochbau leiten die Arbeitsprozesse auf Baustellen und überwachen die fachgerechte Ausführung der Bauarbeiten. Neben ihren verwaltenden Aufgaben führen sie Mitarbeiter/innen und leiten Auszubildende an.
Was macht ein maurerpolier?
betonieren sie Außen- und Innenwände sowie Geschossdecken oder montieren diese aus Fertigteilen. Für Betonarbeiten fertigen sie Schalungen oder montieren Schalungssysteme. Sie setzen Bewehrungen ein, die sie aus Betonstahl z.T. selbst anfertigen. Sie mischen Beton oder verarbeiten fertig gelieferten Transportbeton.
Was bedeutet das Wort Polier?
Der Begriff „Polier“ (Vorarbeiter der Maurer und Zimmerleute) hat seine Wurzeln im Mittelhochdeutschen „parlieren“ (sprechen) bzw. Ein Vorarbeiter ist also jener, der am Bau das Wort führt.
Wie werde ich maurerpolier?
Für diese Tätigkeit benötigst du in der Regel eine Weiterbildung als geprüfter Polier (Hochbau oder Tiefbau). Als Voraussetzung für den Zugang zu dieser Ausbildung ist neben einer einschlägigen Berufserfahrung von mindestens 5 Jahren auch eine abgeschlossene Berufsausbildung im Bereich Bauhauptgewerbe erforderlich.
Wie viel verdient man als Polier?
57.000 € brutto pro Jahr. Mit 4-9 Jahren Erfahrung steigt der Lohn für Polier bis zu etwa 58.000 €, während ein Polier mit mehr als 10 Jahren Berufspraxis kann eine Vergütung von ca. 62.000 € erwarten.
Welche Ausbildung braucht man als Polier?
Die Ausbildung zum/zur Polier*in ist berufsbegleitend über eine schulische Ausbildung entweder in Bauhandwerker- und Werkmeisterschulen oder in Polierkursen, die in den BAU-Akademien durchgeführt werden, möglich. Voraussetzung ist eine abgeschlossene Berufsausbildung (Lehrberufe im Baubereich) und Berufserfahrung.
Was macht ein Hochbaupolier?
Auf der Baustelle überwachen Bau-Poliere die Einhaltung der Baunormen und -vorschriften, der Sicherheitsvorschriften sowie der Umweltschutzverordnungen. Sie sorgen dafür, dass die Regeln zu Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz jederzeit eingehalten werden.
Ist Polier ein Beruf?
Polier [poˈliːɐ̯] (süddeutsch auch Palier) ist eine Berufsbezeichnung im Bauwesen für den Leiter der gewerblichen Mitarbeiter auf einer Baustelle oder eines Baustellenabschnitts, der als Bindeglied zwischen den auf der Baustelle tätigen Arbeitern und der Firmen-Bauleitung fungiert.
Wie lange dauert die Weiterbildung zum Polier?
Aufbau und Inhalt des Lehrgangs zum Polier (Hochbau) In der Weiterbildung, die ungefähr 400 Stunden umfasst, erfolgen Informationen aus den Themengebieten der Bautechnik, dem Baubetrieb und der Mitarbeiterführung bzw. dem Personalmanagement, speziell auf den Hochbau bezogen.
Wie viel verdient man als Polier im Straßenbau?
Das durchschnittliche Gehalt liegt etwa bei 3.914,95€ brutto pro Monat und 46.979,35€ brutto im Jahr, allerdings gibt es nach oben kaum Grenzen. Es ist auch möglich, in diesem Beruf 9.000 Euro brutto monatlich zu verdienen. Inhaltsverzeichnis: Ausbildung zum Polier.
Was verdient ein Polier im Tiefbau?
Gehalt für Polier/in Tiefbau in Deutschland
| Deutschland | Durchschnittliches Gehalt | Möglicher Gehaltsrahmen | ||||
|---|---|---|---|---|---|---|
| Bielefeld | 52.600 € | 44.100 € – 62
Was kostet eine Polier Ausbildung? Preis
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