FAQ

Was muss man beim Kieferorthopaden machen?

Was muss man beim Kieferorthopäden machen?

Ein Kieferorthopäde bzw. eine Kieferorthopädin ist für die Erkennung, Vorbeugung und Behandlung von Zahn- und Kieferfehlstellungen zuständig. Bei einer kieferorthopädischen Behandlung geht es aber nicht nur um ästhetische Korrekturen, sondern auch um relevante Aspekte für die Zahngesundheit des Patienten.

Was passiert beim Kieferorthopäden?

In der Erstbefragung, der sogenannten Anamnese, versucht der Kieferorthopäde die Ursachen der Zahn- und Kieferfehlstellungen zu bestimmen. Etwa ob es bereits Fehlstellungen in der Familie gibt, ob Zähne nicht angelegt sind, ob das Kind Daumen gelutscht hat. Dann werden der Schädel und das Gebiss vermessen.

Was ist die Kieferorthopädie?

Die Kieferorthopädie ist ein Teilgebiet der Zahnmedizin und befasst sich mit der Verhütung, Erkennung und Behandlung von Fehlstellungen der Zähne und des Kiefers.

Wann kommt der Zahnarzt zur Kieferkorrektur?

Als erstes kommt der Patient zum Zahnarzt, der die Zähne untersucht und wenn eine zu behandelnde Zahnfehlstellung vorliegt, dann wird er den Patienten zum Orthopäden überweisen. Zahnarzt und Kieferorthopäde arbeiten Hand in Hand. Er ist für die Kieferkorrektur zuständig.

Was ist die Berufsausübung der Kieferorthopäde?

Was die Qualifikation zur Berufsausübung angeht, so muss der Kieferorthopäde ein Studium für Zahnmedizin mit einem anschließenden Studium der Kieferorthopädie absolviert haben. Danach muss sich der Facharzt dann mit Weiterbildungen auf dem neuesten Stand halten.

Wie greifen Kieferorthopäden auf Behandlungsmethoden zurück?

Kieferorthopäden greifen auf unterschiedliche Behandlungsmethoden zurück. Dabei teilen die meisten Behandlungsansätze das gleiche Ziel: Die Fachzahnärzte fördern die Gesundheit und das Wohlbefinden ihrer Patienten, indem sie ihnen ein gesundes und schönes Lächeln ermöglichen.

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