Was müssen Kinder im Internet beachten?
Internet-Regeln für Kinder: 9 wichtige Grundregeln
- Die persönlichen Daten Ihres Kindes bleiben geheim.
- Es gelten feste Internet-Zeiten.
- Kommunikationsregeln für Chaträume.
- Fremden mit gesunder Skepsis begegnen.
- Kritisch gegenüber Informationen aus dem Internet sein.
Welche Dinge sollte man im Internet vermeiden?
10 Dinge, die Sie im Netz besser nicht tun sollten!
- Fehler 10 – Zu kompliziert.
- Fehler 9 – BYOD ohne Management.
- Fehler 8 – Offene Türen.
- Fehler 7 – Keine Bandbreitenbeschränkung.
- Fehler 6 – Unkontrollierter Netzwerkverkehr.
- Fehler 5 – Schlechte Kennwörter.
- Fehler 4 – Keine Updates.
- Fehler 3 – Direkte Unternehmenskopplung.
Was ist eine kindgerechte App oder Website?
Eine kindgerechte App oder Website … …ist gewaltfrei und stellt ausschließlich Inhalte dar, die für das Alter angemessen sind. …ist einfach aufgebaut, leicht zu bedienen, benutzt eine kindgerechte Ansprache und verzichtet auf zu viel Text. …regt die Fantasie und die Neugier Ihres Kindes an.
Wie gestalten Kinder das Surfen im Internet für Kinder?
Um das Surfen im Internet für Deine Kinder möglichst sicher zu gestalten, empfehle ich die Installation einer Erweiterung für Firefox (für PC oder Laptop) und für Android (für das Handy oder Tablet). Damit werden Seiten gefiltert, die definitiv nicht für Kinder gedacht sind und das Surfverhalten der Kinder lässt sich damit kontrollieren.
Wie kann ich mit den Kindern ins Netz starten?
Mit den Kindern Regeln zu vereinbaren und gemeinsam ins Netz zu starten, ist ein guter Anfang. Wie Eltern auch die Freunde und Interessen ihrer Kinder kennen und die Orte, an denen sie sich aufhalten, sollten sie auch über die Surfgewohnheiten ihrer Kinder Bescheid wissen, kindgerechte Angebote wählen und technische Schutzfunktionen nutzen.
Welche Seiten eignen sich für ältere Kinder?
Aber als Ansprechpartner bei Fragen und Problemen halten sich die Eltern noch bereit. Kreative, lehrreiche und werbefreie Seiten im Internet, die für Kinder konzipiert und pädagogisch geprüft bzw. begleitet sind, findet man hier: Für ältere Kinder zwischen acht und 16 Jahren eignet sich die Seite „Helles Köpfchen“.