Was musst Du beachten für die Buchhaltung?
Für die Buchhaltung gibt es einige Dinge, die du tun musst, egal nach welchem Verfahren du deinen Gewinn ermittelst. So muss jeder Unternehmer Rechnungen & Belege aller Geschäftsfälle aufbewahren & archivieren.
Was ist die Bezeichnung Buchhaltung?
Buchhaltung erfasst und analysiert alle Zahlungsvorgänge innerhalb eines Unternehmens. Die Bezeichnung stammt von der früheren Praxis, diese handschriftlich und nach Belegen sortiert in Buchform zu erfassen. Heute werden hierfür überwiegend Softwarelösungen oder EDV-Systeme genutzt.
Was ist eine Einfache Buchhaltung?
Unter einer einfachen Buchhaltung ist eine Auflistung aller Einnahmen und Ausgaben zu verstehen, die nach dem Datum sortiert werden. Bei der doppelten Buchhaltung werden hingegen die Einnahmen und Ausgaben jeweils zweimal erfasst, daher wird auch von „doppelt“ gesprochen.
Was ist die Buchhaltung in Deutschland?
Die Buchhaltung ist die Pflicht eines jeden Unternehmers seine Geschäftsvorfälle aufzuzeichnen. In Deutschland werden hierbei zwei Verfahren verwendet. Zum Einen kann ein Unternehmer, wenn er als Kleinunternehmer oder Freiberufler eingestuft ist, die einfache Buchhaltung wählen, welche auch Einnahmen-Überschussrechnung (EÜR) genannt wird.
Was sind die verschiedenen Konten für deine Buchhaltung?
Zu den verschiedenen Konten, die du für deine Buchhaltung einrichtest, gehören Bestands- und Erfolgskonten. Bestandskonten bilden das aktive und passive Vermögen deines Unternehmens ab. Hier werden also beispielsweise Bargeldbestände, Anlagevermögen, Grundstücke, Maschinen, Lagerbestände und dergleichen erfasst.
Wie unterscheidet der Gesetzgeber zwischen doppelten und doppelten Buchführung?
Wie eingangs erwähnt, unterscheidet der Gesetzgeber zwischen der Pflicht zur einfachen und zur doppelten Buchführung. Wobei im engeren Sinne eigentlich nur die doppelte Buchführung als Buchhaltung zu bezeichnen ist. Freiberufler, unabhängig von der Höhe ihrer Umsätze und Gewinne. Wer dazu zählt, regelt §18 EStG.