FAQ

Was passiert bei der Vasodilatation?

Was passiert bei der Vasodilatation?

Die Vasodilatation ist eine physiologische Reaktion, die dazu führt, dass der Gefäßquerschnitt und damit die Durchblutung hinter dem betroffenen Gefäßabschnitt vergrößert wird.

Was versteht man unter vasodilation?

In den Wänden der Gefäße liegen Muskelzellen. Erschlaffen diese Muskelzellen, kommt es zu einer Erweiterung des Blutgefäßes (Vasodilatation). Erweiterung und Engstellung der Blutgefäße dienen der Regulierung der Durchblutung der Organe und Gewebe im Körper.

Welche Medikamente sind vasodilatatoren?

Präparate der ATC Gruppe C04 – Periphere Vasodilatatoren

  • Dibenzyran® 10. Aristo Pharma GmbH.
  • Dusodril®
  • Dusodril® forte, 200 mg Filmtabletten.
  • Dusodril retard 100 mg Retardtabletten.
  • Ginkgo biloba comp.
  • Nafti-CT 200 mg Retardkapseln.
  • Nafti-ratiopharm® 100 mg Retardkapseln.
  • Nafti-ratiopharm® 200 mg Retardkapseln.

Was sind die Ursachen von Vasodilatationen?

Ursachen. Vasodilatationen können sowohl aktiv herbeigeführt werden, zum Beispiel bei Erschlaffung der Gefäßmuskulatur, als auch passiv, zum Beispiel durch erhöhtes Blutvolumen. Das Zusammenspiel von Nerven und Muskeln bei der aktiven Vasodilatation wird als Vasomotorik bezeichnet.

Wie wird die Vasodilatation gesteuert?

Vasodilatation wird neben den viszeromotorischen Fasern außerdem über lokale Mediatoren gesteuert. Als solche Vermittler treten Bradykinin, Acetylcholin oder Endothelin in Erscheinung, die die endothelialen Rezeptoren stimulieren. Als solche werden die B2-, die M3- und die ET-B-Rezeptoren zusammengefasst.

Was sind die Beschwerden bei der Vasokonstriktion?

Krankheiten & Beschwerden. Eine der verbreitetsten Beschwerden in Zusammenhang mit der Vasodilatation und der Vasokonstriktion sind Migränekopfschmerzen. Eine unzureichende Vasodilatation der zerebralen Gefäße löst diese Art von Kopfschmerzen aus.

Was ist die Therapie für arterielle Verschlusskrankheit?

Die Therapie ist abhängig vom Stadium der peripheren arteriellen Verschlusskrankheit. Im Stadium I und II ist das Ziel, die Gehstrecke zu verbessern und damit die Beschwerden des Patienten zu vermindern. Dagegen geht es im Stadium III und IV darum, die betroffene Extremität (meist die Untere) zu erhalten .

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