Was passiert bei einer Hüftkopfnekrose?
Als Hüftkopfnekrose (oder Femurkopfnekrose/absterbender Hüftkopf) bezeichnet man ein Absterben des lebenden Knochengewebes. Aufgrund einer Minderdurchblutung demineralisiert der Hüftknochen und verliert seine Stabilität.
Wie sieht eine Hüftkopfnekrose aus?
Symptome einer Hüftkopfnekrose Im frühen Stadium einer Hüftnekrose beschreiben Patienten ein schleichendes Ziehen in der Leiste oder plötzlich einschießende Leistenschmerzen. Im Verlauf kann das Hüftgelenk die alltäglichen motorischen Abläufe und Belastungen nicht mehr tolerieren.
Welche Schmerzen hat man bei Hüftkopfnekrose?
Die Hüftkopfnekrose kann im frühen Stadium als schleichend beginnendes Ziehen in der Leiste oder plötzlich einschießende Leistenschmerzen beschrieben werden. Die anfänglichen Hüftbeschwerden weisen nicht auf die Ursache hin. Das Hüftgelenk kann rasch die alltägliche Belastung nicht mehr tolerieren.
Wie schnell schreitet eine Hüftkopfnekrose voran?
In vielen Fällen schreitet die Nekrose allerdings mit der Zeit fort, was zur Deformierung des Hüftkopfs führt. In vielen Fällen ist innerhalb einiger Jahre damit zu rechnen, dass die betroffene Stelle am Knochen einbricht. Langfristig kommt es oft zum schweren Gelenkverschleiß (Arthrose) am Hüftkopf.
Wie macht sich eine knochennekrose bemerkbar?
Eine Osteonekrose kann durch eine Verletzung oder spontan ausgelöst werden. Typische Symptome sind Schmerzen, eingeschränkte Beweglichkeit des betroffenen Gelenks und, wenn ein Bein betroffen ist, Humpeln.
Welche Schmerzen hat man bei hüftkopfnekrose?
Wie schnell schreitet Arthrose voran?
Arthrose schreitet langsam voran. Man kann mit dem Arztbesuch warten. Auch wenn die Arthrose ein langsamer Prozess ist, sollten die Beschwerden rasch abgeklärt werden. Einerseits kann nur der Arzt andere, eventuell sogar schwerwiegendere Erkrankungen ausschliessen.