Was passiert bei einer lichtallergie?

Was passiert bei einer lichtallergie?

Typisches Symptom der Sonnenallergie ist ein starker Juckreiz auf den Stellen, die in der Sonne waren. Es zeigen sich Hautausschläge – Bläschen, Quaddeln, flächige Rötungen. Um eine PLD zu verhindern, sollte man die Haut langsam an die Sonne gewöhnen.

Was ist eine Lichtdermatose?

Der Begriff „Sonnenallergie“ wird umgangssprachlich für das Auftreten von verzögerten Hautreaktionen nach Sonnenstrahlung genutzt. Diese sogenannte polymorphe Lichtdermatose (PLD) ist die häufigste Form von Hautveränderungen, die durch Sonnenlicht entstehen und betrifft je nach Region 10-20% der Bevölkerung.

Was ist die Lichtkrankheit?

Die Lichtkrankheit wird ausgelöst durch einen Gendefekt, der die Produktion eines bestimmten Enzyms verringert. Es werden nicht genügend rote Blutkörperchen gebildet, die das sogenannte Protoporphyrin somit nicht abtransportieren können.

Was ist eine Tageslicht Allergie?

Die Lichturtikaria ist eine seltene, idiopathische Photodermatose, der wahrscheinlich eine Soforttyp-Reaktion gegen ein photoaktiviertes, endogenes Allergen in der Haut zugrunde liegt (13). Die Erkrankung wird gewöhnlich durch elektromagnetische Wellen zwischen 300 und 500 nm ausgelöst.

Was hilft gegen Lichtdermatose?

Eine Behandlung mit Cortison-haltigen Cremes oder Lotionen kann jedoch die Beschwerden lindern und die Heilung beschleunigen. Kühlende Umschläge helfen gegen den Juckreiz, und in schweren Fällen kann die Einnahme von oralen Antihistaminika Erleichterung verschaffen.

Wie sieht eine Lichtdermatose aus?

Auf den Hautstellen, die der Sonne ausgesetzt waren, bilden sich nach Stunden oder wenigen Tagen stark juckende, fleckige Rötungen. Dann entstehen meist Knötchen (Papeln) oder Bläschen. Die Hautveränderungen können sich von Patient zu Patient stark unterscheiden.

Kann man allergisch gegen Licht sein?

Häufigste „Sonnenallergie“: Die Polymorphe Lichtdermatose Eine besonders verbreitete Krankheit unter diesen sogenannten Sonnenallergien ist die polymorphe Lichtdermatose, auch Sonnenekzem genannt. Sie trifft in Mitteleuropa mehr als jeden Zehnten, Frauen häufiger als Männer.

Was tun gegen lichtallergie?

Therapie: Die Symptome der Lichturtikaria lassen sich durch nichtsedierende Antihistaminika, wie Terfenadin, Astemizol (2), Cetirizin (19) oder Fexofenadin (13), aber auch durch das Antidepressivum Doxepin lindern (20).

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