Was passiert bei zu kleiner Schilddrüse?
Bildet es zu wenig Hormone (Hypothyreose), verlangsamt dies die Stoffwechselvorgänge im Körper und verringert die Leistungsfähigkeit. Betroffene klagen oft über Müdigkeit, depressive Verstimmungen oder Gedächtnisprobleme. Sie frieren häufig, leiden an Verstopfung und Gewichtszunahme.
Kann eine Schilddrüse zu klein sein?
Die Schilddrüsenunterfunktion kann vererbt sein oder bildet sich bereits im Mutterleib aus. In seltenen Fällen kann die Schilddrüse bei der Geburt komplett fehlen (Schilddrüsenaplasie) oder zu klein für die Versorgung des Körpers mit den lebenswichtigen Schilddrüsenhormonen sein.
Welche Symptome sind mögliche Symptome einer Schilddrüsenunterfunktion?
Sehen Sie hier, welche. Häufige Symptome bei Schilddrüsenunterfunktion (Hypothyreose) sind etwa Leistungs- und Konzentrationsschwäche sowie Müdigkeit. Auch Störungen von Bewusstsein, Orientierungssinn und Gedächtnis und eine gesteigerte Kälteempfindlichkeit sind mögliche Symptome einer Schilddrüsenunterfunktion.
Welche Rolle spielt die Schilddrüse?
Die Schilddrüse hat Wechselwirkungen mit sehr vielen Körperfunktionen, Hormonen und dem Stoffwechsel. Eine wichtige Rolle für die Schilddrüsenfunktion und die Bildung der Schilddrüsenhormone spielt die Jod-Versorgung. Kommt es zu Störungen in dem Organ, führt das zu einer Vielzahl von Symptomen.
Was sind die Schilddrüsenhormone?
Sie bildet die hierfür notwendigen Hormone und gibt diese in den Blutkreislauf ab. Schilddrüsenhormone sind wichtig für die Differenzierung der Zellen im Gehirn und haben wesentlichen Einfluss auf den Energiestoffwechsel und die Herzfunktion.
Was sind die Symptome von latente Schilddrüsenunterfunktion?
Latente Schilddrüsenunterfunktion: Symptome. Die angeführten Symptome wie Leistungs- und Konzentrationsschwäche, Müdigkeit etc. gelten für eine manifeste Schilddrüsenunterfunktion, also eine Hypothyreose mit messbarem Mangel an Schilddrüsenhormonen und erhöhtem TSH-Spiegel.