Was passiert im Inneren eines Stern?
Ein Stern besteht vor allem aus Wasserstoff- und Heliumteilchen. In seinem Inneren verschmelzen jeweils zwei Wasserstoffteilchen miteinander – man nennt das Kernfusion. Dabei entsteht ein Helium-Teilchen und viel Energie. Die Energie in Form von Hitze und Licht wird in den dunklen, kalten Weltraum gestrahlt.
Wie verliert der Stern die Masse der Sterne?
Der Stern verliert also Masse. Magnetfelder spielen mit Sicherheit eine große Rolle bei der Entstehung und Entwicklung von Sternen (die Sonne hat ein starkes und sehr komplexes Magnetfeld, das unter anderem an den Sonnenflecken gut zu erkennen ist). Und wie hängen alle diese Phänomene von der Masse der Sterne ab?
Wie lange brennt ein Stern von der Sonne vor sich hin?
Sterne von der Größe der Sonne brennen dagegen recht unspektakulär vor sich hin – und zwar ziemlich lange. Ein Stern mit zehnfacher Sonnenmasse leuchtet rund 4000-mal heller als die Sonne, seine Lebensdauer ist dafür aber verhältnismäßig kurz: Nach nicht einmal fünfzig Millionen Jahren ist Schluss.
Was sind die Sterne im Universum?
Die Sterne sind im Universum nicht gleichmäßig im Raum verteilt. Vielmehr treten sie in Gruppen und Haufen auf. Diese Ansammlungen von vielen Millionen und Milliarden von Sternen – jeder eine Sonne wie die unsere und oft sogar noch viel größer – nennt man Galaxien. Manche sehen wie große Kugelhaufen aus, andere wie Scheiben oder Spiralen.
Welche Sterne werden in verschiedenen Kategorien eingeteilt?
Sterne werden in verschiedene Kategorien eingeteilt: Da gibt es beispielsweise „Rote Riesen“ und „Gelbe Zwerge“ – zu letzteren gehört übrigens auch die Sonne. Weiter finden sich unter den Sternen junge und alte – und auch solche, die das Ende ihrer Lebensdauer erreicht haben, wenn der gesamte „Brennstoff“ in ihrem Inneren verbraucht ist.