Was passiert mit einer Pfütze?
Das Wasser kann nicht im Boden „verschwunden“ sein, also ist es in die Luft „entflohen“, aber es ist nicht mehr flüssig. Es hat sich verändert und ist etwas anderes geworden. Es ist verdunstet.
Wo im Alltag ist es nützlich für uns Wenn Wasser auch ohne Sonne verdampft?
Beispiele für das Verdunsten findet man an vielen Stellen in Natur und Technik: Nach dem Baden verdunstet das Wasser, das sich auf der Haut befindet. Das in frischer Wäsche enthaltene Wasser verdunstet beim Trocknen. Die Pfützen, die sich bei Regen bilden, trocknen allmählich aus, weil das Wasser verdunstet.
Warum verdunstet Wasser in der Pfütze?
Wasser verdampft, wenn es vom flüssigen in den gasförmigen Zustand übergeht. Damit Wasser verdampfen kann, braucht es sehr viel Wärme. Die Wärme sorgt dafür, dass die Wasserteilchen aus dem Kochtopf langsam in die Luft über gehen. Die Wasserteilchen bilden Wasserdampf.
Warum verschwindet Wasser nach einiger Zeit?
Der Grund dafür, dass sich Wasser nass anfühlt, ist seine Kälte. Wenn man zum Beispiel durch den Regen gelaufen ist, verdunstet das Wasser von der Haut in die Umgebung. Das Verdunsten erzeugt Kälte, denn es verbraucht Energie. Die Energie nimmt sich das Wasser, indem es der Haut Wärme entzieht.
Warum verdunstet Wasser bei Wind schneller?
Luftfeuchtigkeit: Wenn die Luft über der Wasseroberfläche feuchter ist, ist es schwerer für Moleküle das Wasser zu verlassen. Bei stärkerem Wind vollzieht sich der Wechsel der Luftmassen schneller, so dass mehr Wasser verdunsten kann.
Wie bleibt das Öl auf dem Wasser erhalten?
Ein Tropfen Öl auf dem Wasser vermischt sich nicht mit dem Wasser, sondern bleibt als sehr dünner Film an der Oberfläche erhalten. Das bleibt auch so, wenn man in dem Wasser herumrührt oder Wind darauf pustet – nach einer Weile ist das Öl wieder vollständig oben. Die Sonne scheint auf die ölbedeckte Pfütze
Wie bleibt das Öl in der Wasseroberfläche?
Das bleibt auch so, wenn man in dem Wasser herumrührt oder Wind darauf pustet – nach einer Weile ist das Öl wieder vollständig oben. Trifft nun Sonnenlicht auf die Oberfläche, dann wird ein Teil des Lichtes an der Öloberfläche reflektiert. Ein weiterer Teil des Lichtes geht durch den Ölfilm hindurch und trifft auf die Wasseroberfläche.
Was passiert bei der Verdunstung von Wasser?
Wenn das flüssige Wasser weniger wird, ohne dass es kocht, spricht man von Verdunstung. Das kennst du sicherlich von Regenpfützen. Nach einem Schauer bleiben auf der Straße Wasserpfützen zurück. Nach einiger Zeit werden diese aber kleiner und verschwinden schließlich vollkommen: Das ist die Verdunstung. Was passiert bei der Verdunstung von Wasser?
Was geschieht mit dem Wassertröpfchen?
Die heiße Luft über der Wasseroberfläche nimmt dann winzig kleine Wassertröpfchen auf: Man sagt, das Wasser geht vom flüssigen in einen gasförmigen Zustand über. Kocht das Wasser dabei, spricht man von Verdampfen. Das geschieht ab einer Temperatur von 100 Grad Celsius, dem sogenannten Siedepunkt von Wasser.