Was passiert mit eingeschlafenen Händen?
Es kribbelt, es ziept, nichts rührt sich mehr – eingeschlafene Hände sind unangenehm! Oft passiert das mitten in der Nacht. „Man wacht davon mehrmals auf“, sagt Professor Veit Braun von der Deutschen Gesellschaft für Neurochirurgie. „Irgendwann kommen die Beschwerden auch tagsüber – zum Beispiel beim Fahrrad- oder Autofahren“.
Warum sollten die Betroffenen durch das Kribbeln in den Händen schlafen?
Zumal die Betroffenen durch das Kribbeln in den Händen häufig nachts aus dem Schlaf gerissen werden und daher vermehrt an an Schlafmangel und chronischer Müdigkeit leiden. Warum schlafen Hände ein? Das Einschlafen der Hände ist jedoch keineswegs nur im Liegen zu beobachten.
Was sind die Auslöser eingeschlafener Hände?
Während einige Auslöser eingeschlafener Hände, wie beispielsweise die Neurapraxie, in der Regel auch ohne therapeutische Maßnahmen abheilen, drohen andere in ein chronisches Stadium überzugehen und bedürfen schlimmstenfalls eines operativen Eingriffs.
Was können eingeschlafene Hände in der Nacht verursachen?
Andere Ursachen von eingeschlafene Hände in der Nacht Erkrankungen des zentralen Nervensystems wie Multiple Sklerose und Schlaganfall können ebenfalls taube Hände in der Nacht verursachen. Tumore oder Wucherungen, insbesondere solche, die sich im Gehirn oder in der Wirbelsäule befinden, können ebenfalls ein Auslöser sein.
Was passiert wenn die Hände Einschlafen?
Fast jeder kennt das Gefühl, wenn einem die Hände einschlafen. Dies kann zum Beispiel durch Druck auf bestimmte Körperzonen hervorgerufen werden, was den Blutkreislauf beeinträchtigt. Dies passiert unter anderem oft beim Schlafen.
Was ist ein Vitamin-B12-Mangel für eine eingeschlafene Hand?
Ein Vitamin-B12-Mangel kann ebenfalls eine Ursache für eine eingeschlafene Hand sein. Dies ist eine der selteneren Ursachen, die aber definitiv nicht unterschätzt werden sollte. Durch den Vitamin-B12-Mangel können neurologische Störungen hervorgerufen werden, die zu entsprechenden Taubheitsgefühlen führen.