Was passiert tagsüber im Schlaflabor?
Schlaflabor – Kurz erklärt Eine Untersuchung im Schlaflabor dient dazu, Schlafstörungen zu erfassen. Betroffene schlafen dort meist ein bis zwei Nächte. Dabei werden viele Körperfunktionen wie Hirnströme, Atmung, Bewegungen und Herztätigkeit aufgezeichnet.
Wird das Schlaflabor von der gesetzlichen Krankenkasse bezahlt?
Die Kosten für die Untersuchung werden von den gesetzlichen Krankenkassen in der Regel übernommen. Es wird empfohlen, sich vorab bei der jeweiligen Krankenkasse zu informieren. Bei einer Kostenübernahme zahlt man als Patient/Patientin dann nur den üblichen Eigenbeitrag, der bei jedem Krankenhausaufenthalt fällig wird.
Welche Krankenkasse übernimmt Schlaflabor?
Dank ärztlicher Beratung und Tests im Schlaflabor finden Sie heraus, ob Sie unter dieser Form der Schlafstörung leiden und was Sie dagegen tun können. Die Krankenkasse BKK VBU unterstützt Sie und trägt die Kosten der Behandlung.
Wie lange dauert ein Termin im Schlaflabor?
Ihr Aufenthalt in unserem stationären Schlaflabor dauert in der Regel zwei Nächte. Gegen 13-14 Uhr werden Sie aufgenommen und können Ihr Einzelzimmer beziehen. Am Nachmittag erfolgt dann die ärztliche Visite, in der über Ihre Beschwerden und mögliche Ursachen sowie die geplanten Untersuchungen gesprochen wird.
Kann man im Schlaflabor Fernsehen?
Blick in ein Zimmer des Schlaflabors: Vor dem Schlafen können die Patienten sogar Fernsehen gucken. Dennoch ist noch einiges zu tun, bevor die Patienten ins Reich der Träume entschwinden. Alle müssen sie verkabelt werden, damit über die Nacht verschiedene Werte bei ihnen gemessen werden können.
Welche Daten werden im Schlaflabor erhoben?
die Herzfrequenz mit dem Elektrokardiogramm (EKG) , die Augenbewegungen mit dem Elektrookulogramm (EOG), die Muskelaktivität mit der Elektromyografie (EMG) sowie. die Sauerstoffsättigung im Blut (sogenannte Pulsoxymetrie).