Was passiert unter der grauen Oberflaeche des Mondes?

Was passiert unter der grauen Oberfläche des Mondes?

Unter der grauen, mit Kratern übersäten und mit dickem Mondstaub bedeckten Oberfläche des Mondes ist einiges los: Unser Trabant ist kein toter Klumpen Gestein. Mondbeben rumoren und seine Kruste gibt bis heute Rätsel auf.

Was ist der Untergang der schmalen Sichel des Mondes in der Abenddämmerung?

Untergang der schmalen Sichel des zunehmenden Mondes in der Abenddämmerung am Cerro Paranal ( Chile ). Die beiden auffälligen Lichtpunkte, die dem Mond „folgen“, sind die Planeten Merkur und Venus. Der Mond umkreist die Erde bezüglich der Fixsterne in durchschnittlich 27 Tagen, 7 Stunden und 43,7 Minuten.

Wie kann man die Rückseite des Mondes sehen?

Die Rückseite des Mondes können wir von der Erde aus nie sehen, da der Mond uns nur eine Seite zuwendet. Wie es hinten aussieht, ist erst seit wenigen Jahrzehnten bekannt. Die Raumsonde Luna 3 sendete uns 1959 erstmals Bilder von der Rückseite. Diese Seite des Mondes sieht ganz anders aus als die, die wir so gut kennen.

Was sind die Meteoriten und Asteroiden in der Frühphase des Mondes?

Entstanden sind sie in der Frühphase des Mondes während des Großen Bombardements. Große Meteoriten und Asteroiden schlugen in die noch junge Mondoberfläche ein und hinterließen riesige Krater, die sich von unten her mit flüssigem Magma aus dem Inneren des Mondes füllten. Das erstarrte dann und bildet heute den festen Boden der Maria.

Was vermuten Astronomen beim Mondkern?

Im Innersten vermuten Astronomen auch beim Mond einen Eisenkern von 100 bis 400 Kilometern Radius. Ganz so ruhig ist der erkaltete Mondkörper aber nicht: Seit die Apollo-Missionen Seismometer auf dem Mond hinterließen, wissen wir, dass er beständig erschüttert wird – mit einer Stärke bis zu 5,5 auf der Richterskala.

Was sind die Gebirge auf dem Mond?

Auf dem Mond gibt es auch Gebirge, die sogar nach Gebirgen auf der Erde benannt wurden, z.B. Alpen oder Karpaten (links im Bild die Apenninen). Die Mondgebirge umgeben meist ringförmig die großen Maria. Das deutet darauf hin, dass sie bei Einschlägen von großen Körpern entstanden sind und den Wall dieser ehemaligen Krater bildeten.

Wie ist der Mond entstanden?

Wie der Mond tatsächlich entstanden ist, kann bis heute keiner wirklich genau sagen. Die plausibelste Hypthese bis heute: Er ist das Resultat einer kosmischen Katastrophe 4,5 Milliarden Jahre vor unserer Zeit. Theia, ein marsgroßer Himmelskörper, soll damals mit der Proto-Erde kollidiert sein.

Wie weit ist der Mond von der Erde entfernt?

Zu allererst läuft der Mond ja nicht auf einer perfekten Kreisbahn um die Erde, sondern auf einer leichten Ellipse. Dadurch kommt er uns bis auf 356.410 Kilometer nahe (Perigäum, Erdnähe) bzw. entfernt sich bis zu 406.740 Kilometer (Apogäum, Erdferne).

Die Rückseite des Mondes können wir von der Erde aus nie sehen, da der Mond uns nur eine Seite zuwendet. Wie es hinten aussieht, ist erst seit wenigen Jahrzehnten bekannt. Die Raumsonde Luna 3 sendete uns 1959 erstmals Bilder von der Rückseite.

Was sind die Meere der rechten Hälfte des Mondes?

Die Meere der (von uns aus gesehen) rechten Hälfte des Mondes sind im Bild bezeichnet. Hier landeten die Apollo-11-Astronauten! Was man schon mit bloßem Auge auf dem Mond erkennen kann sind große dunkel gefärbte Flächen, die Meere genannt wurden.

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