Was passiert wenn der Blutzucker zu niedrig ist?

Was passiert wenn der Blutzucker zu niedrig ist?

Ein zu niedriger Blutzuckerspiegel ist vor allem für das Gehirn gefährlich, weil es auf Zucker als Energiequelle angewiesen ist. Auf den Mangel reagiert der Körper mit Stresssymptomen wie Schwitzen, Herzrasen und Zittern. Eine schwere Unterzuckerung ist sogar lebensbedrohlich.

Wie kommt es zu einer Hyperglykämie?

Ursachen einer Hyperglykämie Zu viel und falsches Essen (z.B. Kohlenhydrate, die den Blutzuckerspiegel schnell ansteigen lassen, wie Weißmehlprodukte, zuckerhaltige Getränke, Süßigkeiten) Falsche Einnahme der Diabetesmedikamente. Zu niedrig dosiertes Insulin. Insulindosis vergessen.

Wann kann es zu einer Unterzuckerung kommen?

Von einer Unterzuckerung – medizinisch Hypoglykämie – sprechen Fachleute, wenn der Blutzuckerspiegel stark abfällt und Beschwerden verursacht. Bei einigen Patienten gerät der Körper schon bei Blutzuckerspiegeln unter 70 mg/dl (3,9 mmol/l) aus dem Gleichgewicht, bei anderen erst bei einem Wert von 50 mg/dl (2,8 mmol/l).

Wie kündigt sich eine Unterzuckerung an?

Die meisten Diabetiker fürchten einen Unterzucker, fachsprachlich als Hypoglykämie bezeichnet. Er geht mit Schwäche, Schweißausbruch, Verwirrtheit und manchmal auch Krampfanfällen einher. Hypoglykämie kann aber auch unbemerkt auftreten. Symptome einer Unterzuckerung: Kopfschmerzen, Muskelzittern und Unruhe.

Welches sind prophylaktische Maßnahmen gegen das Auftreten einer Hypoglykämie?

Bei einer drohenden Unterzuckerung sollten dann 1-2 Täfelchen gegessen werden. Des weiteren kann das Risiko einer Unterzuckerung durch eine stabile Stoffwechseleinstellung und regelmäßige Blutzuckermessungen verringert werden, da eine optimale Anpassung der Insulin- bzw. Tablettendosis erfolgen kann.

Wann spricht man von einer Hyper bzw Hypoglykämie?

Menschen mit Diabetes müssen mit einer Entgleisung ihrer Blutzuckerwerte rechnen. Bei zu niedrigen Blutzuckerwerten spricht man von einer Hypoglykämie, bei zu hohen von einer Hyperglykämie.

Wird der Langzeitzucker nüchtern gemessen?

Täglich am Morgen, nüchtern. Wir empfehlen eine Voranmeldung am Vortag. Die Blutentnahme erfolgt an der Fingerspitze, es wird bloss 1 Tropfen Blut benötigt. Ihr Zeitaufwand für Beratung und Messung beträgt 15-20 Minuten.

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