Was passiert wenn ich meinen Handyvertrag nicht gekündigt?
Die meisten Mobilfunkverträge sehen nach dem Ende der Mindestlaufzeit eine automatische Vertragsverlängerung vor, wenn der Vertrag nicht rechtzeitig unter Einhaltung einer Kündigungsfrist beendet wird. In der Regel wird der Vertrag zu gleichen Konditionen um weitere zwölf Monate verlängert.
Wie lange verlängert sich ein Handyvertrag wenn man nicht kündigt?
Verträge mit 24 Monaten Laufzeit werden in der Regel um weitere 12 Monate verlängert, sollten sie vorher nicht oder nicht fristgerecht gekündigt worden sein. Somit ist es im Anschluss erst zum Ende des dritten Vertragsjahres möglich, den Handyvertrag zu kündigen.
Wie lange darf ein Handyvertrag sein?
Künftig dürfen Verträge in der Regel nur noch ein Jahr lang laufen. Längere Laufzeiten von bis zu zwei Jahren sind nur noch erlaubt, wenn der Kunde gleichzeitig auch ein Angebot über einen Ein-Jahres-Vertrag bekommt, der im Monatsdurchschnitt maximal 25 Prozent teurer ist.
Was passiert wenn man Vertrag nicht kündigt?
Erfolgt zum Ende einer Laufzeit keine Kündigung, verlängert sich der jeweilige Vertrag automatisch und stillschweigend um eine weitere Laufzeit. Aber auch wenn Sie die Kündigungsfrist verpassen und zu spät kündigen, läuft der Vertrag bis zum Ablauf der nächsten Laufzeit weiter.
Wie lange vorher kann man sich ein neues Handy holen?
Der Wechsel von einem Vertrag ohne Handy zu einem Vertrag mit Handy ist dann möglich, wenn Sie Ihren Vertrag verlängern und Ihr aktueller Vertrag seit mindestens drei Monaten besteht. In diesem Fall beträgt die neue Laufzeit dann 24 Monate.
Was passiert mit meiner Sim nach Vertragsende?
Deine Rufnummer kann bis zu maximal 30 Tage nach Vertragsende wieder aktiviert werden. Für die Mitnahme Deiner Rufnummer zu einem anderen Anbieter kann bis zu 85 Tage nach Vertragsende (Abschaltung der SIM-Karte) ein Antrag mit Portierung der Rufnummer bei Deinem neuen Anbieter gestellt werden.
Was passiert nach 24 Monaten Handyvertrag?
Was viele nicht wissen: Nach 24 Monaten ist das Gerät zwar abbezahlt. Doch läuft der Vertrag dann weiter, werden die Kosten keineswegs angepasst. Stattdessen bleibt die monatliche Grundgebühr in unveränderter Höhe und Verbraucher zahlen weiter – für eine Leistung, die sie gar nicht erhalten.