Was passiert wenn sich die Gebärmutter senkt?
Rutscht die Gebärmutter nach unten und hinten, kann sie auch auf den Enddarm Druck ausüben. Folgen sind Verstopfung (Obstipation) und/oder Schmerzen beim Stuhlgang. Auch Stuhlinkontinenz tritt vereinzelt auf. Bleibt eine Gebärmuttersenkung lange Zeit unbemerkt, übt sie zunehmend Druck auf den Beckenboden aus.
Was ist Akute Kolpitis?
Kolpitis (oder Vaginitis) ist der medizinische Fachbegriff für eine akute oder chronische Scheidenentzündung. Diese kann durch verschiedene Arten von Krankheitserregern (meist Bakterien) sowie durch mechanische oder chemische Reizung (etwa durch Chemikalien) verursacht werden.
Wann senkt sich die Gebärmutter im Zyklus?
Kurz nach der Menstruation ist der Gebärmutterhals geschlossen, hart und tief stehend. Er kann in diesem Stadium leicht ertastet werden. Etwa in der Mitte des Zyklus ist der Muttermund weniger fest, halboffen und sitzt weiter oben in der Vagina.
Was kann der Östrogenmangel verursachen?
Östrogenmangel kann einen Rückgang des Serotonins verursachen, der zu Stimmungsschwankungen oder Depressionen beiträgt. Zunahme der Harnwegsinfektionen: Durch die Ausdünnung des Gewebes in der Harnröhre können vermehrte Harnwegsinfektionen auftreten, die sich mit einem verminderten Östrogen entwickeln können.
Wie kann sich ein Mangel an Östrogen zeigen?
So kann sich ein Mangel an Östrogen in vielfältigen Beschwerden zeigen. Bei einem jungen Mädchen beginnt die Östrogenproduktion mit dem Einsetzen der Pubertät. Man sieht es daran, dass die Brüste wachsen und die Menstruation einsetzt.
Wie kann ich die Ursache von niedrigem Östrogen bestimmen?
Um die Ursache von niedrigem Östrogen zu bestimmen, kann ein Arzt einen Bluttest durchführen, um Hormonspiegel zu überprüfen. Der Arzt kann auch zusätzliche Tests empfehlen, um andere Zustände auszuschließen, die ähnliche Symptome wie niedriges Östrogen verursachen könnten.
Wie erkennt man Östrogen in der Schwangerschaft?
Je nachdem, wie früh der Mangel eintritt, kann er die geschlechtliche Entwicklung beeinträchtigen. Oft zeigt sich dies in Zyklusstörungen (Ausbleiben der Periode oder Zwischenblutungen) oder gar in Unfruchtbarkeit. Denn Östrogen ist wichtig für eine Schwangerschaft.