Was passierte 2004 in Indischen Ozean?

Was passierte 2004 in Indischen Ozean?

Das Erdbeben im Indischen Ozean – auch Sumatra-Andamanen-Beben genannt – am 26. Dezember 2004 um 00:58 Uhr UTC (07:58 Uhr Ortszeit in West-Indonesien und Thailand) war ein unterseeisches Megathrust-Erdbeben mit einer Magnitude von 9,1 und dem Epizentrum 85 km vor der Nordwestküste der indonesischen Insel Sumatra.

Wie viele Menschen starben beim Erdbeben und Tsunami im Indischen Ozean?

Insgesamt starben beim Erdbeben und Tsunami im Indischen Ozean 2004 schätzungsweise 230.000 bis 260.000 Menschen. Das Beben selbst war das drittstärkste seit 1900 und wurde nur durch das große chilenische Erdbeben von 1960 (Stärke 9,5) und das Karfreitags-Erdbeben von 1964 in Prince William Sound, Alaska (Stärke 9,2) übertroffen.

Was war das Erdbeben im Indischen Ozean 2004?

Erdbeben im Indischen Ozean 2004. Das Erdbeben im Indischen Ozean – auch Sumatra-Andamanen-Beben genannt – am 26. Dezember 2004 um 00:58 Uhr UTC (07:58 Uhr Ortszeit in West-Indonesien und Thailand) war ein unterseeisches Megathrust-Erdbeben mit einer Magnitude von 9,1 und dem Epizentrum 85 km vor der Nordwestküste der indonesischen Insel Sumatra.

Wie viele Menschen wurden verletzt in den Indischen Ozean?

Über 110.000 Menschen wurden verletzt, über 1,7 Millionen Küstenbewohner rund um den Indischen Ozean wurden obdachlos. Das Ereignis wurde außergewöhnlich gut dokumentiert, da viele Urlauber eine Video- oder Digitalkamera zur Hand hatten.

Warum gibt es in den Indischen Ozean keinen klaren Ablaufplan?

Doch weil es in den gefährdeten Regionen am Indischen Ozean keine klaren Ansprechpartner für die ausländischen Forscher gibt, keinen einstudierten Ablaufplan, wie man die Bevölkerung informieren sollte, versickert das Wissen um die heranrollende Gefahr. Das Wasser strömt bis zu sieben Kilometer ins Landesinnere Sumatras.

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