Was passierte im Jahr 1700?
Im Jahre 1700 wendet sich eine Koalition aus Dänemark, Polen-Sachsen und Russland gegen die schwedische Vorherrschaft in der Ostsee, die dem jungen König Karl XII. Der russische Zar Peter I. (der Große) schließt daraufhin mit den Türken Frieden, um die Kräfte seiner Truppen zu schonen.
Warum trat Frankreich in den 30 jährigen Krieg ein?
Schon seit Jahren hat Frankreich den Krieg angetrieben, indem Zahlungen an die Kriegsparteien geleistet wurden. Nun lässt Richelieu Truppen zum Rhein marschieren. Denn der weltlich eingestellte Kardinal sieht sein Land von Habsburgern umzingelt, die Spanien, die Niederlande und Deutschland beherrschen.
Wieso beteiligen sich Dänemark Schweden und Frankreich am Krieg?
Zusammen wollten sie die fremden Krieger aus Deutschland vertreiben. Frankreich und Schweden fanden aber immer noch, dass der Kaiser zu viel Macht hatte.
Was gibt es in Frankreich vor 100 000 Jahren?
Archäologische Funde auf dem Gebiet des heutigen Frankreich lassen vermuten, dass hier bereits vor 100 000 Jahren Menschen lebten. Aus der jüngeren Altsteinzeit haben sich mehrere Höhlenmalereien erhalten; zu den bedeutendsten kulturellen Zeugnissen dieser Zeit gehören die Felszeichnungen von Lascaux in Südfrankreich.
Welche Kriege führte Frankreich während der französischen Herrschaft?
Während der Herrschaft Ludwig XIV. führte Frankreich vier expansive Kriege: Den Devolutionskrieg (1667–1668), den Holländischen Krieg (1672–1678), den Pfälzischen Erbfolgekrieg gegen die Augsburger Allianz (1688–1697) und den Spanischen Erbfolgekrieg (1701–1713).
Was war der Juli 1789 für die Französische Revolution?
Juli 1789 war Sinnbild für den Sturz des Absolutismus und den Beginn der Französischen Revolution, in deren Zuge 1792 die Erste Republik ausgerufen wurde. Der Machtergreifung Napoleons am 9. November 1799 folgten die Napoleonischen Kriege um die Eroberung Europas, die mit der Schlacht bei Waterloo (18.
Wie viele französische Soldaten starben im Ersten Weltkrieg?
Im Ersten Weltkrieg von 1914 bis 1918 (frz. La Grande Guerre) starben etwa 1,5 Millionen französische Soldaten. Frankreich gehörte nach dem Krieg zu den Siegermächten der Entente und diktierte den Verlierern 1919 im Versailler Vertrag harte Bedingungen. Das 1871 an Deutschland verlorene Elsass-Lothringen kam wieder an Frankreich.