Was prägte die Menschen im Mittelalter?
Während die Tische des Adels und der Wohlhabenden meist gut gedeckt waren, wurde bei den Bauern hauptsächlich Brot, Käse und Schweinefleisch gegessen. Die Milch bekamen die Menschen damals hauptsächlich von Ziegen und Schafen. Weit verbreitet waren auch mit Gerste oder Hafer zubereitete Getreidebreie oder Eintöpfe.
Was waren die Ängste der Menschen im Mittelalter?
Fehlende Zukunftssicherheit. Das Leben der Menschen war entscheidend geprägt von fehlender Zukunftssicherheit, die aus schlechten Lebensbedingungen, mangelnder Hygiene und Krankheiten wie dem Antoniusfeuer, der Lepra und vor allem der Pest resultierte. Armut und Krankheit galten im Mittelalter als Gebrechen.
Was war der Aufbau der Kirche im Mittelalter?
Der Aufbau der Kirche im Mittelalter Der Klerus, das Mönchtum und die Laien bildeten die Gliederung der Kirche. Die Mönche und der Klerus hatten die meiste Macht, weil sie die Sakramente verwalteten und dazu da alles was die Menschen an die Welt bindet abzutöten.
Warum war die Religion im Mittelalter wichtig?
Im Mittelalter war die Religion sehr wichtig. Fast die gesamte Kultur des Mittelalters ist auf die Religion zurück zu führen. Literatur und Schriftlichkeit fand über Jahrhunderte nur in den Klöstern statt. Die Zentren der Kunst waren die Kirchen und es wurde Latein gelehrt als Sprache der Kirche und als Medium für die europäische Bildung.
Was errichteten die christlichen Kirchen im Mittelalter?
Sie errichteten prachtvolle Kirchen und erlangten immer noch mehr Macht, so wurden Juden oder andere Abweichler des christlichen Glaubens verfolgt. Auch der Hexenwahn oder die „heiligen“ Kreuzzüge wurden von der Kirche angestiftet und durchgeführt. 2. Die Geschichte des Christentums im Mittelalter
Wie ist die Kultur des Mittelalters zurückgegangen?
Fast die gesamte Kultur des Mittelalters ist auf die Religion zurück zu führen. Literatur und Schriftlichkeit fand über Jahrhunderte nur in den Klöstern statt. Die Zentren der Kunst waren die Kirchen und es wurde Latein gelehrt als Sprache der Kirche und als Medium für die europäische Bildung.