Was sagt das Abtasttheorem aus?

Was sagt das Abtasttheorem aus?

Das Abtasttheorem besagt, dass ein kontinuierliches, bandbegrenztes Signal, mit einer Minimalfrequenz von 0 Hz und einer Maximalfrequenz fmax, mit einer Frequenz größer als 2 · fmax abgetastet werden muss, damit man aus dem so erhaltenen zeitdiskreten Signal das Ursprungssignal ohne Informationsverlust exakt …

Wann tritt Aliasing auf?

Es tritt auf, sobald das Rad sich von Bild zu Bild mehr als um den halben Winkel zwischen zwei Speichen weiterdreht. Beobachtet man die Beschleunigung eines Wagens im Film, dreht sich das Rad zunächst in die richtige Richtung.

Wie entsteht Aliasing?

Aliasing kann einerseits durch die Nichtbeachtung des Abtasttheorems (zu geringe Abtastfrequenz) beim digitalen Abtasten von Signalen auftreten und andererseits, wenn das abzutastende Signal von einem Störsignal überlagert ist, das seinerseits Frequenzen enthält, die höher als die Nyquist-Frequenz sind.

Was besagt das Abtasttheorem von Nyquist Shannon?

Nyquist-Shannon-Abtasttheorem (Nyquist-Theorem) Die Anzahl der Abtastungen pro Sekunde wird Abtastrate oder Abtastfrequenz genannt. Gemäß dem Nyquist-Theorem muss die Abtastrate mindestens 2fmax, also das Doppelte der höchsten analogen Frequenzkomponente sein.

Was ist die Filterwirkung von Aliasing-Effekten?

Zur Vermeidung solcher Aliasing-Effekte wird das Eingangssignal durch einen Tiefpass gefiltert ( Anti-Aliasing -Filter). Die Filterwirkung dieses Abschneidens der hohen Frequenzen kann auch durch die Begriffe Höhensperre, Höhenfilter, High Cut und Treble Cut beschrieben werden.

Wie treten Alias-Effekte auf?

In der Bildverarbeitung und Computergrafik treten Alias-Effekte bei der Abtastung von Bildern auf und führen zu Mustern, die im Originalbild nicht enthalten sind. In der Audiotechnik äußern sich Alias-Effekte als Störgeräusche .

Was sind Alias-Effekte in der Signalverarbeitung?

In der Signalverarbeitung treten Alias-Effekte beim Digitalisieren analoger Signale auf. Damit das Ursprungssignal korrekt wiederhergestellt werden kann, dürfen im abzutastenden Signal nur Frequenzanteile vorkommen, die kleiner als die Nyquist-Frequenz sind.

Was ist ein Sample-Rate-Effekt?

Bei einer Sample-Rate, die nicht mindestens zweimal so hoch wie die Nyquist-Frequenz ist, erscheinen falsche niedrigere Frequenzkomponenten in den abgetasteten Daten. Dieses Phänomen bezeichnet man als „Alias-Effekt“. Die folgende Abbildung zeigt eine 800-kHz-Sinusschwingung, die mit 1 MS/s abgetastet wird.

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