Was sagt der K-Wert aus?
U-Wert alte Bezeichnung = k-Wert, ist der Wärmewert zur Beurteilung der Wärmedämmfähigkeit eines Bauteiles und zum Nachweis der Wärmeverluste eines Gebäudes. Er ist das Maß für den Wärmeverlust eines Gebäudes: Je kleiner der U-Wert (in W/m2K), desto höher die Wärmedämmung und um so geringer die Heizkosten.
Was besagt die Wärmedurchgangskoeffizient K?
in m²·K/W. Je höher der Wärmedurchgangskoeffizient, desto schlechter ist die Wärmedämmung des Körpers. Je niedriger der Wärmedurchgangskoeffizient (= je höher der Wärmedurchgangswiderstand), desto besser ist die Wärmedämmeigenschaft.
Welchen K-Wert sollte ein Haus haben?
Dabei gilt: je kleiner der Wert, desto besser die Dämmeigenschaften. Der k-Wert hat die Einheit W/m²K (Watt pro Quadratmeter und Kelvin). Beispielsweise besitzt ein Haus nach Passivhausbauweise eine Wärmedämmung mit einem k-Wert von unter 0,15 W/m²K.
Welcher K-Wert ist besser?
Exakt lässt sich damit berechnen, wie viel Wärmeleistung durch das Bauteil je Quadratmeter Fläche bei einer Temperaturdifferenz von 1 Kelvin zwischen Innen- und Außenbereich schwindet. Bei dieser Kennzahl gilt: je kleiner der K-Wert, desto besser sind die Dämmeigenschaften des verwendeten Materials.
Wie wird der Dämmwert berechnet?
U-Wert
- Der U-Wert wird verwendet, um die Wärmedämmfähigkeit eines Bauteils zu bestimmen (z.B. Mauer, Dach, Decke, Türe, Fenster…).
- Der U-Wert einer Dämmschicht hängt von der Wärmeleitfähigkeit λ (Lambda) des Materials und seiner Dicke ab: U = Lambda / Materialdicke.
Was ist ein guter UW Wert bei Fenstern?
Der U-Wert für Fenster, Glas und Rahmen: Definition. Der Wärmedurchgangskoeffizient, der sog. U-Wert oder auch Wärmedämmwert, bestimmt den Verlust der Wärme, die durch Bauelemente eines Gebäudes nach außen dringt.
Was ist ein guter Dämmwert?
Was sind “gute U-Werte”? Für die Außenwände eines Passivhauses wird ein U-Wert von unter 0,15 W/(m²·K) angestrebt.
Welcher K Wert ist besser?
Was ist der Unterschied zwischen dem K- und dem U-Wert?
Was ist der Unterschied zwischen dem k-Wert und dem U-Wert? Bei der heutzutage üblichen Berechnung des U-Wertes fließen mehr Größen ein als beim k-Wert. So werden etwa Wärmebrücken und Wärmeübergangswiderstände berücksichtigt, ebenso wie die Art der Bauteile und der Luftschichten. Der U-Wert ist somit genauer.
Ist der k-Wert höher als der errechnete Wert?
Der k-Wert bezieht andere Wärmebrücken, die beispielsweise durch Nähte, Übergänge oder Anschlussstellen ans Erdreich entstehen, nicht mit ein. Dadurch ist der Wärmedurchlass eines Hauses in der Realität höher als der errechnete Wert. Es gibt daher noch andere Verfahren, die alle Wärmeverluste erfassen.
Was ist der k-Wert für eine Wärmedämmung?
Die Einheit zeigt, dass der k-Wert Auskunft darüber gibt, wie viel Wärmeleistung pro Quadratmeter bei einem Temperaturunterscheid von 1 Kelvin zwischen Innen und Außen durch das Bauteil schwindet. Beispielsweise besitzt ein Haus nach Passivhausbauweise eine Wärmedämmung mit einem k-Wert von unter 0,15 W/m²K.
Wie kann man den k-Wert für die eigenen Wände ausrechnen?
Mithilfe von Internetrechnern lässt sich der k-Wert für die eigenen Wände schnell ausrechnen. Hier kann man durch das Variieren der Dämmstoffe und deren Dicke ermitteln, wie viel die jeweilige Dämmung nützt, und sich dabei an den EnEV- und Passivhausstandards messen.