FAQ

Was sagt die Bibel zu Zeugen Jehovas?

Was sagt die Bibel zu Zeugen Jehovas?

Menschen haben nach Auffassung der Zeugen Jehovas keine Seele, sondern – so verstehen sie 1 Mos 2,7 – der ganze Mensch als lebendes Wesen ist eine Seele. Die Seele ist demnach kein Teil des Menschen, sondern der ganze Mensch; sterbe er, sterbe die Seele.

Was mögen Zeugen Jehovas nicht?

Viele Regeln bestimmen daher das Leben eines Zeugen: Weihnachten, Ostern, Advent, Geburtstage, Namenstage, Fasching, Muttertag, Silvester und vieles mehr sind als „heidnische Feste“ verboten. Die Zeugen Jehovas sehen die Ehe als von Gott gegeben, Untreue ist Sünde, Scheidung nur möglich, wenn der Partner untreu war.

Was wird an den Zeugen Jehovas kritisiert?

Kein Sex vor der Ehe, keine Zigaretten, kein übermäßiger Alkoholkonsum. Keine Filme, Bücher und Videospiele, in denen Zauberei oder Gewalt vorkommen. Keinerlei Teilnahme am politischen Geschehen. Und vor allem: keine Freundschaften außerhalb der Zeugen Jehovas.

Haben die Zeugen Jehovas doch recht?

Nun liegt ein rechtliches Gutachten des Wissenschaftlichen Dienstes der Bürgerschaft vor, das zu eindeutigen Ergebnissen kommt: Die Zeugen Jehovas haben auch in Bremen ein Recht darauf, als Körperschaft des Öffentlichen Rechtes anerkannt zu werden. …

Warum dürfen Zeugen Jehovas nicht operiert werden?

1. Auf Operationen, die eine Bluttransfusion zwingend erfordern, muss die Ärztin oder der Arzt verzichten; sie sind beim Zeugen Jehovas strikt kontraindiziert.

Wie stehen die Zeugen Jehovas zur Organspende?

Unter den Zeugen Jehovas wird Organspende und -transplantation akzeptiert, aber nicht gefördert. Die Entscheidung dafür oder dagegen ist dem Individuum überlassen. Da die Anhänger dieser Glaubensrichtung im Blut die Seele des Lebewesens sehen, lehnen sie Bluttransfusionen ab.

Wie lange gibt es Zeugen Jehovas?

Um 1870 in den USA entstandene, endzeitlich ausgerichtete Glaubensgemeinschaft, die sich anfangs „Ernste Bibelforscher“ nannte und seit 1931 den Namen „Zeugen Jehovas“ führt.

Was ist biblisch an Weihnachten?

Dass Jesus am 24. Dezember geboren wurde, sei nachträglich konstruiert, sagt Treml. Weihnachten sei auch „kein biblisches Fest – sondern ein Fest, das eine lange Vorgeschichte und eine schrecklich lange Nachgeschichte“ habe: „Es ist eigentlich ein römisches Fest.

Ist der Weihnachtsbaum biblisch?

Die Paganinis kommen zu dem Schluss: Der Weihnachtsbaum ist eine christliche Erfindung. Vor allem aber religionsübergreifend ein Symbol der Hoffnung. Eine erste Erwähnung findet ein geschmückter Baum übrigens im Zusammenhang mit einer Bäckerzunft Freiburgs im Jahr 1419.

Was bedeutet der Weihnachtsbaum in der christlichen Kirche?

Im Christentum versinnbildlichte der Tannenbaum ursprünglich als „Paradiesbaum“ die Vertreibung von Adam und Eva aus dem Paradies. Dies wurde am Tag von Adam und Eva im Heiligenkalender, dem 24. Dezember, in einem Mysterienspiel dargestellt.

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