Was sagt die Ertragskraft aus?
Die Ertragskraft oder Profitabilität bezeichnet, als auf die Zukunft bezogene Größe, bei einem Unternehmen die Möglichkeit zur Erzielung nachhaltiger Gewinne. Profitabilität hat, obgleich oft synonym verwendet, nichts mit dem Begriff Ertragslage zu tun, welcher die Gewinnsituation der Vergangenheit darstellt.
Was ist Profitabilität?
Ertragskraft (Profitabilität; englisch profitability, earning power) ist die langfristig nachhaltige Gewinnerzielungsmöglichkeit eines Unternehmens.
Was versteht man unter Finanzkraft?
„Finanzkraft“ bezeichnet die Fähigkeit eines Unternehmens, Finanzierungsmittel (Cashflow) selbst zu erwirtschaften.
Wie hoch sollte der Kapitalumschlag sein?
Als Formel: Umsatz / Gesamtkapital. Ein Kapitalumschlag von 2 bedeutet z.B., dass ein Unternehmen für jeden als Kapital eingesetzten Euro einen Umsatz von 2 Euro erwirtschaftet. Je höher der Kapitalumschlag ist, desto besser ist die Kapitalrendite.
Was gibt die Produktivität an?
das Verhältnis von Produktionsergebnis (Output) und Einsatz von Produktionsfaktoren (Input). Die Produktivität ist gestiegen, wenn bei gleichem Einsatz an Produktionsfaktoren das Produktionsergebnis größer ist oder wenn bei gleichem Produktionsergebnis die Einsatzmenge der Produktionsfaktoren kleiner ist.
Was versteht man unter dem kommunalen Finanzausgleich?
Der Kommunale Finanzausgleich (KFA) ist ein System von Zuweisungen, die die Flächenländer den Kommunen zahlen. Der KFA hat mehrere Funktionen. Auf die erste verweist sein Name: Er soll Unterschiede in der Finanzausstattung der Kommunen ausgleichen.
Was gibt der Kapitalumschlag an?
Der Kapitalumschlag ist eine Kennzahl, die das Verhältnis von Umsatz zum Eigen– beziehungsweise Gesamtkapital berechnet. Einfach gesagt heißt das, dass ein Kapitalumschlag von 4 bedeutet, dass ein Unternehmen für jeden eingesetzten Euro einen Umsatz von 4€ macht. …