Was sagt H-Index aus?

Was sagt H-Index aus?

Der h-Index ist eine Kennzahl für die weltweite Wahrnehmung eines Wissenschaftlers in Fachkreisen. Ein hoher h-Index ergibt sich, wenn eine erhebliche Anzahl von Publikationen des Wissenschaftlers häufig in anderen Veröffentlichungen zitiert wird.

Für was wird ein H-Index genutzt?

Als Datenbasis können die Zitationsdatenbanken Web of Science oder Scopus aber auch Google Scholar dienen. Der H-Index h eines Wissenschaftlers ist definiert als die (größtmögliche) Anzahl der Publikationen dieses Wissenschaftlers, die mindestens h mal zitiert wurden.

Was ist der H wert?

H-Wert, Differenz zwischen T-Wert und S-Wert, auf die Kationenaustauschkapazität bezogen. Dabei handelt es sich um veraltete Bezeichnungen. Der H-Wert entspricht im wesentlichen den gebundenen Protonen und Ammoniumionen, deren Gehalte heute nach anderen Analyseverfahren bestimmt werden.

Wo finde ich den H-Index?

Da die Anzahl von wissenschaftlichen Publikationen unüberschaubar hoch ist, können Sie einen h-Index kaum manuell recherchieren. Wissenschaftliche Publikationen sind unter anderem Bücher und Buchkapitel, Artikel in Fachzeitschriften, Patente und Normen, Abschlussarbeiten und Konferenzbeiträge.

Wie kann ich den h-Index auswählen?

„CREATE CITATION RECORD“ auswählen (rechts über erstem Artikel) Der Author h-index steht rechts neben den Grafiken. Zusätzlich zum bekannten h-index für Autoren hat Google einen h-index für Zeitschriften „erfunden“. Laut Google hat eine Zeitschrift einen h-index „h“, wenn h von seinen insgesamt N Publikationen mindestens h-mal zitiert wurden.

Wie wird der h-Index berechnet?

Der H-Index wird berechnet aus der Anzahl der Publikationen einer Autorin/eines Autors und der Häufigkeit der Zitationen der Artikel. Als Datenbasis können die Zitationsdatenbanken Web of Science oder Scopus aber auch Google Scholar dienen.

Wie kann ich die Publikationen eines Autors in einer Tabelle einfügen?

• Die Publikationen eines Autors in einer Tabelle listen. • Aus den Zitationsdatenbanken Web of Science oder SCOPUS die Zitationen ermitteln und einfügen. • Publikationen nach der Rangfolge der Zitationen sortieren. • der H-Index ist die Zahl, bei der die Zahl der Rangfolge mit der Zahl der Zitationen übereinstimmt.

Welche Vorteile hat der h-Index?

Der große Vorteil des H-Index liegt in seiner Robustheit. Er kann nicht so leicht wie der Journal Impact Factor (JIF) manipuliert werden. Ein Kritikpunkt am H-Index ist jedoch die Benachteiligung der Nachwuchs­wissenschaftler*innen.

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