Was schreibt man uber Leonard Bernstein?

Was schreibt man über Leonard Bernstein?

Einzelnachweise

Personendaten
NAME Bernstein, Leonard
ALTERNATIVNAMEN Bernstein, Lenny (Spitzname); Bernstein, Louis (Geburtsname)
KURZBESCHREIBUNG US-amerikanischer Komponist, Dirigent und Pianist ukrainischer Abstammung
GEBURTSDATUM 25. August 1918

Wie war Leonard Bernstein?

Leonard Bernstein starb am 14. Oktober 1990 in New York. Sein Vermächtnis jedoch wirkt in vieler Hinsicht weiter. SeinVerhältnis zur Musik war trotz aller Analyse organisch und intuitiv. Er wollte Klang erlebbar machen, für sich selbst und die Zuhörer, die ihm folgten.

Wie hat Leonard Bernstein seine Kindheit verbracht?

Seine frühe Kindheit schilderte Leonard Bernstein als gar nicht glücklich. Er war ein schwächliches, kränkliches Kind, welches unter dem häufigen Wohnungswechsel seiner Eltern in der Umgebung von Boston zu leiden hatte und, von Asthma und Heuschnupfen geplagt, scheu und zurückgezogen aufwuchs.

Wie verstand sich Leonard Bernstein als Musiker?

Neben einer besonders engen Beziehung zu den Wiener Philharmonikern und dem Israel Philharmonic Orchestra, hatte Leonard Bernstein Auftritte in allen großen Opernhäusern der Welt. Doch er verstand sich von Anfang an nicht nur als Musiker, sondern auch als Vermittler von Musik.

Was ist Leonard Bernsteins bekannteste Musical-Werk?

Leonard Bernsteins bekanntestes Musical-Werk trägt den Titel „West Side Story“. Darüber hinaus zählte er zu den bedeutendsten Musikpädagogen der USA. Zu seinem Gesamtwerk gehören unter anderem Operetten, Symphonien, Opern und auch Filmmusiken.

Welche Auszeichnungen erhielt Bernstein für sein musikalisches Leben?

Als zentrale Persönlichkeit der musikalischen Lebens erhielt Bernstein zahlreiche Ehrungen und Auszeichnungen wie die Ehrenpräsidentschaft der Accademia di Santa Cecilia in Rom und die Ehrenmitgliedschaft der New Yorker und Wiener Philharmoniker.

Was sind die wichtigsten Veröffentlichungen von Leonard Bernstein?

Zu Leonard Bernsteins wichtigsten Veröffentlichungen zählen unter anderem die Buch-Titel „The Joy of Music“ (1959), „Young People“s Concerts for Reading and Listening“ als Buch seiner gleichnamigen Fernsehsendung, „The Infinite Variety of Music“ (1966) und „The Unanswered Question“ (1976) als Sammlung seiner Vorlesungen an der Harvard University.

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