Was schützt das Auge nach außen?
Nach außen wird der Tränenfilm durch eine dünne Lipidschicht bedeckt. Dieser Fettfilm schützt den Tränenfilm vor dem Verdunsten. Gebildet wird der Fettfilm von den Talgdrüsen der Lider (Meibomdrüsen).
Was sammelt die Lichtstrahlen und wirft sie auf die Netzhaut?
Netzhaut (Retina) Die Sinneszellen nehmen das Licht auf und wandeln die Lichtimpulse in Nervensignale um, welche über den Sehnerven das Gehirn erreichen.
Was schützt das Auge vor Verletzungen?
Schutzeinrichtungen sind Tränendrüsen, Augenlider, Wimpern, Augenbrauen und Knochen von Schädel und Augenhöhlen. Alle Teile des Auges führen entsprechend ihres Baues bestimmte Funktionen aus. Die fast kugeligen Augen liegen geschützt im Schädel, jedes in einer knöchernen Augenhöhle.
Wie schützt sich das Auge selbst?
Das Auge ist mit einer Reihe von Schutzeinrichtungen ausgestattet. Die Superzilien (Augenbrauen) und Zilien (Wimpern) verhindern das Eindringen z.B. von Staub und Schweiß. Die Augenlider bedecken den in der Augenhöhle liegenden Augapfel. Über den Lidschlußreflex wird das Eindringen von Fremdkörpern verhindert.
Wie funktioniert die Lederhaut im Auge?
Die Lederhaut (Sklera) liegt unter der Bindehaut und bildet durch ihre derbe Struktur gemeinsam mit der Hornhaut das stabile Augengerüst. Zugleich stellen sie den Ansatzpunkt der äußeren Augenmuskeln dar, welche für die Bewegungen des Auges in die verschiedenen Richtungen zuständig sind.
Was bringt die Lederhaut im Auge?
Lederhaut. Die sogenannte „Sclera“ wird aufgrund ihrer Farbe auch als weiße Augenhaut bezeichnet. Sie dient dem Schutz des Auges und umschließt dieses fast vollständig. Sie trägt dazu bei, dass der Augapfel seine Form behält.
Welche Aufgabe hat die Netzhaut beim Sehvorgang?
Der optische Apparat – bestehend aus Hornhaut, vorderer Augenkammer und Linse – sammelt und bricht die auf das Auge treffenden Lichtstrahlen. Dabei entsteht auf der Netzhaut ein verkleinertes, umgekehrtes Abbild der im Blickfeld liegenden Umgebung.