Was schützt das ZNS von innen?
Das Liquorsystem bildet ein inneres Schutzsystem, das ebenfalls mechanisch dämpfend wirkt und das ZNS durch zelluläre und funktionelle Regulationsmechanismen isoliert.
Was gehört alles zum ZNS?
Einteilung des ZNS:
- Das Großhirn (Endhirn)
- Das Zwischenhirn.
- Das Kleinhirn.
- Hirnstamm und Hirnnerven.
- Das Rückenmark und seine Nerven.
- Das Gefäßsystem.
- Das Liquorsystem.
- Das vegetative (autonome) Nervensystem.
Wie ist das zentrale Nervensystem geschützt?
Das ZNS wird durch Schädelknochen und Wirbelsäule geschützt. Treten Schädigungen am ZNS auf, hat dies in aller Regel schwere Folgen für den Betroffenen. Das zentrale Nervensystem ist äußerst empfindlich. Aufgrund seiner essenziellen Aufgabe im Bereich der Körperfunktionen, ist es besonders geschützt.
Was schützt das zentrale Nervensystem davor?
Das Zentrale Nervensystem schützt sich mit einer besonderen Barriere davor, dass schädliche Stoffe aus dem Blut in das Gehirn übertreten. Verwehrt im Blut treibenden Krankheitserregern und Immunzellen den Zutritt zu Gehirn und Rückenmark und überwacht so den Grenzverkehr.
Was ist das zentrale Nervensystem?
Es sorgt dafür, dass der Mensch denken, fühlen und handeln kann und dass seine Organe in einem komplexen Zusammenspiel funktionieren. Im Zentrum dieses Netzwerks steht das Gehirn, das aus bis zu 100 Milliarden Nervenzellen oder ‚Neuronen‘ besteht. Zusammen mit dem Rückenmark bildet es das Zentrale Nervensystem (ZNS).
Was ist das menschliche Nervensystem?
Das menschliche Nervensystem ist ein äußerst komplexes Netzwerk. Es besteht aus zwei eigenständig funktionierenden Systemen, die miteinander verknüpft sind. Das zentrale Nervensystem fungiert als eine Art Kommandozentrale für den gesamten Körper. Es setzt sich aus Gehirn und Rückenmark zusammen.