Was setzt die Entwicklung der Fachzeitschriften ein?
Mit der Redaktion von medizinischen und juristischen, von theologischen und historischen Journalen setzt die Entwicklung der Gattung Fachzeitschrift ein, ebenso wie die der Frauenzeitschriften und im 19. Jahrhundert der Illustrierten. Für den Fachdiskurs innerhalb der Wissenschaften beginnen dann im 19.
Wie geht es mit der Werbewirkung von Zeitschriften?
Um mehr über die Werbewirkung und wichtige Nutzerinformationen zu erfahren, besteht beim Werbemittel Zeitschrift die Möglichkeit, so genannte Copytests durchzuführen. Diese beschreiben ein Testverfahren, mit welchem die Wirkung der Anzeige sowie der Effekt dieser auf Ihre Zielgruppe untersucht werden kann.
Welche Kriterien gelten für die Zeitschriften?
Ein Aspekt dieser Abgrenzung war zum Beispiel der eingesetzte hochwertigere Farbdruck. Des Weiteren gelten die vier Kriterien Periodizität, Aktualität, Universalität und Publizität, welche die grundlegenden Voraussetzungen für die Zuordnung zur Zeitung darstellen, mit gewissen Einschränkungen auch für die Zeitschriften.
Welche Zeitschriften lassen sich in zwei Kategorien einteilen?
Grob lassen sich Zeitschriften in die beiden Kategorien Publikums- und Fachzeitschriften einteilen. Unter erstere fallen beispielsweise Frauen- und Männermagazine, Illustrierte, Nachrichten- und Wirtschaftsmagazine sowie Kinder- und Jugendzeitschriften.
Welche Zeitschriften zählen zu den Publikumszeitschriften?
Hierzu zählen beispielsweise die Filmzeitschriften, Musikmagazine, Rätselzeitschriften, Sportzeitschriften, Reisemagazine, Populärwissenschaftliche Zeitschriften, Schwulenmagazine, Satiremagazine, Kulturzeitschriften, Stadtmagazine und Independent-Titel. Seit etwa den frühen 1950ern besteht der Begriff Publikumszeitschrift.
Wann beginnen die wissenschaftlichen Zeitschriften?
Für den Fachdiskurs innerhalb der Wissenschaften beginnen dann im 19. Jahrhundert die wissenschaftlichen Zeitschriften ihre grundlegende, während des 20. Jahrhunderts bestimmende und bis heute andauernde Rolle zu spielen, wenn auch im 21. Jahrhundert nicht mehr nur als Druckmedium, sondern zunehmend auch in elektronischer Form.