Was sind analoge und digitale Signale?
Ein analoges Signal ist in der Regel stufenlos und kann theoretisch unendlich viele Informationen besitzen. Das digitale Signal hingegen ist ausgewählt und somit abhängig von der Betrachtungsart. Anders gesagt können analoge Signale mehr als nur eine eindeutige Information besitzen.
Was ist der Unterschied zwischen analogen und digitalen Medien?
Unter digitalen Medien (seltener auch Computermedien) versteht man elektronische Medien, die digital codiert sind. Den Gegensatz dazu bilden analoge Medien. Der Begriff „digitale Medien“ wird auch als Synonym für die „Neuen Medien“ verwendet.
Was versteht man unter einem digitalen Signal?
Ein Digitalsignal (von engl. digit = Ziffer; durch Ziffern dargestellt) ist ein Signal, welches durch diskrete Werte repräsentiert wird und seine zeitliche Entwicklung beschreibt. Digitalsignale spielen in der Nachrichtentechnik und in der digitalen Signalverarbeitung eine bedeutende Rolle.
Was sind digitale Signale Beispiele?
Beispiele für Digitalsignale sind etwa die Videosignale, die beim DVI- und HDMI-Standard übertragen werden oder die Audiosignale bei Dolby Digital und S/PDIF. Die Datenübertragung über DSL und WLAN, sowie bei den Mobilfunkstandards GSM und UMTS, beruht ebenso auf digitalen Signalen, wie die moderne Computertechnik.
Welche Werte können analoge Signale annehmen?
Im Gegensatz zu digitalen Signalen können analoge Signale sehr viele Werte zwischen hohem und niedrigen Pegel annehmen. Die genaue Anzahl der Werte – die Auflösung des digitalen Eingangs – liegt beim Arduino UNO bei 1024 Werten (10 bit). Beim Arduino UNO entspricht der maximale Pegel 5 V und der niedrige 0 V.
Wie funktioniert ein analoges Signal?
Ein Strom oder eine Spannung, der/die sich innerhalb eines bestimmten Wertebereichs kontinuierlich ändert. Analogsignale werden über separate Leitungen gesendet, um die Intensität der einzelnen Farben – Rot, Grün und Blau – zu steuern und so auf dem Bildschirm verschiedene Farben zu erzeugen.