Was sind Aufwandskonten Beispiele?
Aufwandskonten: Erfolgskonten, die das Eigenkapital verringern, bezeichnet man als Aufwandskonten. Auf diesen Konten werden die Aufwendungen eines Unternehmens gebucht. Aufwendungen können beispielsweise sein: Löhne, Gehälter, Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe, Büromaterial, Werbung.
Welche Ertragskonten gibt es?
Inhaltsverzeichnis
| Erträge kommen vor, wenn: | Beispiele für ErtragsKonten |
|---|---|
| Sie Waren oder Leistungen verkaufen | Erlöse Warenverkauf Erlöse Leistungen Erlöse Abfallverwertung Mieteinnahmen |
| Gegenstände des Anlagevermögens veräußern | Erlöse Verkauf BGA |
| sich Ihre Geldanlagen verzinsen | Zinserträge |
Welche Aufwandskonten kennen Sie?
Zur Abrechnung auf den Aufwandskonten gehören beispielsweise die folgenden Faktoren:
- Einkauf von Handelswaren.
- Lohn- und Gehaltszahlungen.
- Sozialleistungen an Arbeitnehmer.
- Abschreibungen.
- Mieten und Immobilienkäufe.
- Abgaben an die Sozialversicherung.
- Käufe von Investitionsgütern.
Was ist das aufwandskonto?
Auf einem Aufwandskonto werden alle Aufwendungen verbucht, die das Eigenkapital eines Unternehmens verringern. Auf der anderen Seite werden auf einem Ertragskonto alle Erträge verbucht, die als Wertzuflüsse das Eigenkapital erhöhen.
Was gibt es für Erfolgskonten?
Erfolgskonten lassen sich in zwei Kategorien unterteilen: das Ertrags- und das Aufwandskonto. Auf dem Ertragskonto werden alle positiven Wertveränderungen verzeichnet, während auf dem Aufwandskonto alle negativen Wertveränderungen verbucht werden. Bei der Buchung der Konten gibt es das „Soll“ und das „Haben“.
Was sind Ertragskonto?
Ertragskonten sind eine Art des Erfolgskontos. Sie dienen der buchungstechnischen Erfassung von Erträgen. Das Ertragskonto wird, wie jedes Erfolgskonto, auf das Gewinn- und Verlustkonto bzw. das Ergebnisrechnungskonto abgeschlossen, auf dessen Grundlage die Gewinn- und Verlustrechnung (GuV) bzw.
Wo mindern sich Aufwandskonten?
Die Erträge werden im Haben gebucht. Aufwandskonten hingegen verzeichnen jegliche Art von negativer Wertveränderung und somit die Minderung des Eigenkapitals. Hierzu gehören beispielsweise Handelswaren, Rohstoffe, Zahlungen von Lohn oder Gehalt, Mieten oder Sozialabgaben.
Welche Konten müssen abgeschlossen werden?
Abschluss der Bestandskonten und Erfolgskonten in Bilanz und GuV. Die einzelnen T-Konten werden wie folgt abgeschlossen: Bestandskonten werden über das Schlussbilanzkonto abgeschlossen. Erfolgskonten werden über das GuV-Konto abgeschlossen.