Was sind deine Glaubenssätze?
Glaubenssätze sind deine inneren Überzeugungen und geben Ausdruck, was du über dich, deine Umgebung und die Welt denkst. Sie bestimmen was du für wahr hältst. Die wichtige Frage für die eigenen Glaubenssätze ist: Unterstützen oder blockieren sie dich im Leben? Jeden Tag ist unser Gehirn mit der Steuerung von 30.000 – 60.000 Gedanken beschäftigt.
Was sind Glaubenssätze in Bewegung?
Gedanken in Bewegung – Glaubenssätze erkennen. Glaubenssätze sind innere Überzeugungen, die der Mensch über die Welt und sich selbst hat. Sie sind wie ein Gerüst, geben Orientierung und machen die Welt überschaubarer. Positive Glaubenssätze werden Affirmationen genannt und können eingesetzt werden, um die eigenen (negativen) Gedanken zu verändern.
Was ist die Wichtigkeit der Motivation?
Die Wichtigkeit der Motivation: Sie ist der Motor, der unsere Welt antreibt. Oft sprechen wir von unseren Kindern und Schülern, die im Unterricht unmotiviert sind. Es fällt ihnen schwer, sich zum Lernen zu bewegen, man muss sie antreiben, damit sie ihre Aufgaben machen, wir kämpfen täglich, damit sie die Lektion lernen …
Was ist der Glaube?
Der Glaube ist zuallererst eine Haltung, keine Frage des Wissens. Er drückt ein persönliches Vertrauensverhältnis aus. In der Regel stützt sich dieses Vertrauen auf Erfahrungen, aber es fordert keine Belege.
Was ist ein christlicher Glaubenskurs?
Dieser Glaubenskurs ist eine einfache und praktische Möglichkeit, sich die Grundlagen des christlichen Glaubens anzueignen. Egal ob du die Lehren des Christentums noch gar nicht kennst, ob du neu im Glauben bist oder vielleicht schon seit langem gläubig bist – dieser Kurs nimmt dich in Gottes Wort hinein.
Was sind die positiven Glaubenssätze?
Positive Glaubenssätze (Affirmationen) Ich verdiene es glücklich zu sein. Ich habe alles, was ich brauche. Ich vertraue mir. Ich erkenne was gut für mich ist und handle danach. Ich kann alles in meinem Leben erreichen.
Welche Glaubenssätze halten dich zurück?
Negative Glaubenssätze halten dich zurück – so, wie wenn du mit angezogener Handbremse fährst. Positive Glaubenssätze hingegen treiben dich an, machen dich selbstbewusster und sind die Grundlage für ein erfolgreiches Leben.
Positive Glaubenssätze sind wie ein guter Freund, der dir Mut macht, dir auf die Schulter klopft und sagt: „Komm, das schaffst du schon! Ich glaub an dich.“ Negative Glaubenssätze hingegen sind wie eine Eisenkugel am Bein. Sie führen dazu, dass du an dir zweifelst, dich minderwertig fühlst und dir nur wenig zutraust.
Ist das mit den Glaubenssätzen ein ernstes Thema?
Okay, genug gespaßt – das mit den Glaubenssätzen ist ein ernstes Thema. Denn wenn du glaubst, du musst allen gefallen und dich anpassen, dann ist das der Grund, warum du dich irgendwie immer fremdgesteuert fühlst. Und nie so richtig zufrieden mit dir selbst bist. Weil du nicht echt sein kannst.
Was sind die Grundrechte der Glaubensfreiheit?
Kingreen/Poscher Grundrechte Rn. 607. Die Glaubensfreiheit gehört zu den schwer definierbaren Grundrechten, weil sie wesentlich von subjektiven Vorstellungen und vom Selbstverständnis der jeweiligen Religionsgemeinschaft abhängt. Die öffentliche Gewalt darf den Glauben nicht anhand objektiver Kriterien definieren.
Was sind die Glaubenssätze der frühen Kindheit?
Da die frühe Kindheit – an die wir uns nicht erinnern können – prägend ist, sind Glaubenssätze nicht immer einfach zu erkennen und zu verändern. Glaubenssätze sind unterbewusste Lebensregeln, eng verknüpft mit deinen eigenen persönlichen Werten.