Was sind die Allgemeinen Geschäftsbedingungen?
Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB, §305 BGB) sind – wenn vorhanden – Teil der Verträge, die du abschließt. Die AGB erklären, wie bei dir der Laden läuft: Zahlungsziel, Versandkosten, Umtausch, Nutzungsrechte, etc. kannst du darin ausformulieren. Die AGB dienen somit als Information für den Vertragspartner.
Was versteht man unter Salvatorische Klausel?
Salvatorius ist der lateinische Begriff für „bewahrend, erhaltend“. Und genau darum geht es. Die Salvatorische Klausel soll einen bestehenden Vertrag erhalten, auch wenn einzelne Bestimmung im Vertrag unwirksam sind oder fehlen. Die Klausel ist meist am Ende eines Vertrags aufgeführt.
Was sind die wichtigsten Vertragsklauseln?
Damit Sie hinterher keine bösen Überraschungen erleben, sollten Sie diese wichtigen Klauseln in Ihr Angebot aufnehmen: 1. Vertragsklausel: Die „Befristung“ „Befristung” lautet eine der wichtigsten Regelungen, die Sie treffen müssen.
Wie lange dauert die Anpassung zu den neuen Standardvertragsklauseln?
Allerdings beträgt die Übergangsfrist der Anpassung zu den neuen Standardvertragsklauseln 18 Monate. Die Standardvertragsklauseln bieten eine Grundlage für den Datentransfer und die Zusammenarbeit mit Unternehmen in Drittländern ohne Angemessenheitsbeschluss.
Was heißen die Standardvertragsklauseln?
Was uns aufgefallen ist: Die Standardvertragsklauseln heißen sowohl in alter als auch in neuer Version so: Standardvertragsklauseln (und auch auf Englisch standard contractual clauses). In Art. 46 DSGVO wird allerdings von Standarddatenschutzklauseln (standard data protection clauses) gesprochen.
Was ist die „Vertragsklausel-Richtlinie“?
Die „Vertragsklausel-Richtlinie“ der EG vom April 1993 befasste sich mit missbräuchlichen Klauseln in Verbraucherverträgen und wies die EU-Mitgliedstaaten an, dafür Sorge zu tragen, dass die mit Verbrauchern abgeschlossenen Verträge keine missbräuchlichen Klauseln enthalten.
https://www.youtube.com/watch?v=lJ2agyt1GnQ