Was sind die Aufgaben einer speditionskauffrau?
Speditionskaufleute organisieren den Güterversand, Warenempfang und die Lagerung von Waren. Sie sorgen durch exakte Planung und Organisation dafür, dass Transportgut rund um die Welt pünktlich und sicher am Zielort ankommt.
Was macht man in einer Spedition?
Unter einer Spedition wird ein Dienstleistungsunternehmen verstanden, das die Versendung von Waren an bestimmte Zieleorte besorgt. Es gibt nationale Speditionen, die das Frachtgut per Lkw innerhalb Deutschlands oder ins benachbarte Ausland transportieren.
Was macht eine Logistikkauffrau?
arbeiten bei Speditionen und anderen Logistik-Dienstleistern im Bereich Umschlag und Lagerwirtschaft. verkaufen logistische Dienstleistungen: Sie entwickeln Transportlösungen und Logistikkonzepte unter Beachtung wirtschaftlicher, rechtlicher und ökologischer Aspekte.
Welche Abteilungen hat eine Spedition?
Welche Aufgaben gibt es in der Disposition (Spedition)?
- Kundenakquise.
- Angebotserstellung (inkl. Auftragsbestätigung)
- Planung und Koordination der LKW.
- Kostenkalkulation.
- Einkauf von Frachtraum über Partnernetzwerke.
- Überwachung der Transporte.
- Notfallmanagement.
- Zollabwicklung.
Was macht man als Kaufmann für Spedition und Logistik?
Kaufleute für Spedition und Logistikdienstleistung organisieren den Versand, den Umschlag sowie die Lagerung von Gütern und verkaufen Verkehrs- sowie logistische Dienstleistungen.
Warum sollte man Kaufmann für Spedition und Logistikdienstleistung werden?
Warum sollte man Kaufmann oder Kauffrau für Spedition und Logistikdienstleistung werden? Die Arbeitsplätze sind in diesem Beruf daher sicher und die Karrierechancen für Kaufleute für Spedition und Logistikdienstleistung sehr gut.
Ist Speditionskaufmann ein guter Beruf?
Die Zukunftsaussichten in dem Bereich sind sehr gut. Die Logistik-Branche in Deutschland wächst seit Jahren rasant. Gute Absolventen sind begehrt wie lange nicht. Im Kampf um die Talente buhlen die Firmen aktuell um Bewerber.
Wie werde ich speditionskauffrau?
Die Ausbildungsdauer liegt bei drei Jahren, bei guten Leistungen kannst du verkürzen. Abgeschlossen wird die Ausbildung durch eine Prüfung vor der IHK.