Was sind die Aufgaben eines Onkologen?
Die Onkologie ist der Bereich der Medizin, der sich mit allen gut- und bösartigen Tumorarten sowie Krebserkrankungen befasst. Entsprechend sind Onkologen spezialisiert auf die Diagnostik und Behandlung von Tumorerkrankungen, wobei Ärzte aus ganz unterschiedlichen Fachbereichen Onkologen im weiteren Sinne sein können.
In welchen Abständen krebsnachsorge?
Häufig erstreckt sich die Nachsorge über einen Zeitraum von fünf Jahren – je nach Tumorart aber auch länger. Sie wird meist so lange fortgeführt, bis das Risiko eines Rückfalls (Rezidiv) deutlich gesunken ist.
Was sind die wichtigsten Erkrankungen der Hämatologe?
Die wichtigsten Erkrankungen, mit denen sich ein Hämatologe beschäftigt, sind Blutgerinnungsstörungen, vor allem die Bluterkrankheit (Hämophilie), Blutgerinnsel (Thromben und Emboli) und Blutkrebs, vor allem Leukämien, multiple Myelome und. Lymphome.
Was ist die Ausbildung zum Hämatologen?
Die Ausbildung zum Hämatologen. Hämatologen verfügen häufig über einen Facharzt für Innere Medizin und Hämatologie und Onkologie (Hämatologe und Onkologe ). Diese Facharztausbildung kann nach abgeschlossenem Medizinstudium ein in Deutschland zugelassener Arzt machen.
Was ist eine hämatologische Diagnostik?
Ein sehr wichtiges Element der hämatologischen Diagnostik ist die ausführliche Untersuchung des Blutbildes, über die die Zusammensetzung des Blutes festgestellt werden kann. So werden die Blutzellen (rote Blutkörperchen = Erythrozyten, weiße Blutkörperchen = Leukozyten, Blutplättchen = Thrombozyten) ausgezählt,
Welche Diagnoseverfahren sind in der Hämatologie üblich?
Als Diagnoseverfahren sind in der Hämatologie vor allem Blutuntersuchungen und Knochenmarkpunktionen üblich – also die Entnahme von Knochenmarkgewebe. Auch Lymphknotenbiopsien – Entnehmen und Analysieren von Lymphknoten-Gewebe – fällt in den Bereich der Hämatologen.