Was sind die Aufgaben von Vitaminen?
Denn sie erfüllen im Körper wichtige Aufgaben. Vitamine sind an der Gewinnung von Energie aus Kohlenhydraten, Fetten und Eiweiß beteiligt sowie am Aufbau von Hormonen, Enzymen und Blutkörperchen. So helfen sie bei der Verwertung der Nahrung, steuern zahlreiche biochemische Prozesse und schützen vor Schadstoffen.
Wie sind Vitamine?
Vitamine sind organische Verbindungen, die der Organismus nicht als Energieträger, sondern für andere lebenswichtige Funktionen benötigt, die jedoch der Stoffwechsel zum größten Teil nicht synthetisieren kann. Sie müssen deshalb mit der Nahrung aufgenommen werden.
Was sind Vitamine und welche Funktionen haben sie?
Vitamine sind organische Verbindungen, die ein Organismus nicht als Energieträger, sondern für andere lebenswichtige Funktionen benötigt, die jedoch der Stoffwechsel nicht bedarfsdeckend synthetisieren kann. Vitamine müssen mit der Nahrung aufgenommen werden, sie gehören zu den essentiellen Stoffen.
Was bedeutet der Begriff fettlösliche Vitamine?
Daher müssen sie – mit Ausnahme von Vitamin D, das der Körper mithilfe von Sonnenlicht selbst herstellen kann – über die Nahrung aufgenommen werden. Fettlöslich bedeutet, dass diese Vitamine sich nicht in Wasser lösen, sondern Fett als Transportmedium brauchen.
Wie sind Vitamine aufgebaut?
Chemisch bilden die Vitamine keine einheitliche Stoffgruppe. Da es sich bei den Vitaminen um recht komplexe organische Moleküle handelt, kommen sie in der unbelebten Natur nicht vor. Vitamine müssen erst von Pflanzen, Bakterien oder Tieren gebildet werden.
Welche Vitamine werden nicht gespeichert?
Die wasserlöslichen Vitamine sind Vitamin B1, Vitamin B2, Niacin (Vitamin B3), Pantothensäure (Vitamin B5), Vitamin B6, Biotin, Folsäure, Vitamin B12, und Vitamin C. Diese Vitamine befinden sich in der Flüssigkeit, die in Nahrungsmitteln vorhanden ist. Der Körper kann sie nicht speichern (mit Ausnahme von B12).