Was sind die beiden Arten von Smog?
In Städten sind vor allem zwei Arten von Smog ein Problem: Sommer- und Wintersmog. Wintersmog bezeichnet den klassischen Smog. Er wird auch „London Smog“ genannt, denn die Luftverschmutzung wurde besonders im industriell geprägten London Anfang des 20. Jahrhunderts zum Problem.
Wie ist die Aufnahme von Smog und Feinstaub bekannt?
Die regelmäßige Aufnahme von Smog und Feinstaub kann für den Menschen gesundheitliche Risiken darstellen. Weithin bekannt ist ein vermehrtes Auftreten dieser Schadstoffe aus Weltmetropolen, wie Peking und Los Angeles.
Was sind die Vorläufer von Smog?
In typischen städtischen Gebieten, zumindest die Hälfte der Smog Vorläufer stammen aus Autos, Bussen, Lastwagen und Booten. Wichtiger Smog Vorkommen häufig zu schweren Kraftfahrzeugverkehr verbunden ist, hohe Temperaturen, Sonnenschein und Windstille.
Was kann Smog verursachen?
Smog verursachen kann oder Gesundheitsprobleme verschlimmert wie Asthma, Emphysem, chronische Bronchitis und andere Atemwegserkrankungen sowie Augenreizungen und verminderte Resistenz gegenüber Erkältungen und Infektionen der Lunge. Das Ozon in Smog hemmt auch das Pflanzenwachstum und können große Schäden an Kulturen und Wäldern verursachen.
Wie entsteht Sommersmog in der Atmosphäre?
Damit können auch schadstoffreiche Emissionen des Verkehrs, von Heizkraftwerken und Industrieanlagen nicht in die Atmosphäre entweichen. Sommersmog (auch Fotosmog oder Los-Angeles-Smog) hingegen entsteht an warmen, windstillen Tagen und ist auf einen höheren Gehalt von Ozon und weiteren Photooxidantien der bodennahen Luft zurückzuführen.
Wie hoch ist die Kerntemperatur beim smoken?
Hierbei liegt die Kerntemperatur stets zwischen 90-120°C, abhängig von Art und Dicke des Garguts. Um bestmögliche Resultate verbuchen zu können, sollte man mindestens 5 Stunden Zeit einkalkulieren . Zum Smoken gehört natürlich auch eine Vorbereitungsphase.