Was sind die Boards fur die Strasse?

Was sind die Boards für die Straße?

Bei den Boards für die Straße hast du die Wahl zwischen den klassischen Skateboards und den Longboards. Möchtest du in kurzer Zeit lange Distanzen hinter dich legen und siehst du dein neues Board in erster Linie als Fortbewegungsmittel, sind die Longboards wie für dich gemacht.

Wie ist das Board aufgeteilt?

Das Board ist in drei Bereiche aufgeteilt: der Nose (vorn), der Wheelbase (zwischen den Achsen) und dem Tail (hinten). Um herauszufinden, wo vorn und hinten ist, solltest du dir das Deck einfach etwas genauer anschauen. Die Nose ist im Normalfall etwas breiter und steiler als das Tail.

Was sollte auf dem Board sichtbar sein?

Jedenfalls auf dem Board sichtbar sein sollten das „übergeordnete“ Ziel des Teams (z.B. wie sich die Kennzahl dazu entwickelt) und die aktuellen Aufgaben, die zum Erreichen beitragen. Weitere Anhaltspunkte sind, was regelmäßig abgestimmt werden muss oder immer wieder mit hoher Priorität aufschlägt.

Was ist der Nutzen der Boards?

Der Nutzen der Boards: Alle behalten den Überblick, Informationen werden ausgetauscht, das Arbeitspensum wird gemeinsam gestemmt und Ziele werden erreicht. Im „Daily (oder weekly) Meeting“ bringt sich das Team auf einen gemeinsamen Wissensstand. Das Treffen sollte 15 Minuten nicht überschreiten und findet im Stehen statt.

Wie begann die Geschichte des Skateboardings?

Die Geschichte des Skateboardings begann in den 1950er Jahren an der Südwestküste Kaliforniens, als Surfer unter kleinen Surfbrettern Räder montierten. Ziel war dabei, die Surfbewegung auf der Straße nachzuahmen, wenn der Wellengang nicht günstig war. Der Prototyp des Skateboards hieß dementsprechend Asphaltsurfer .

Was waren die ersten Skateboarddisziplinen?

Die ersten Skateboarddisziplinen waren Slalom sowie ein Freestyle, später kamen dann Downhill, Hoch- und Weitsprung hinzu. Um die Wettkämpfe reizvoller zu gestalten, wurden Parcours mit Schrägen und Rundungen verwendet. In vielen Städten, öffentlichen Straßen, Wegen und Plätzen war das Skaten verboten.

Wann kamen die ersten Zeitschriften zum Skateboarding auf den Markt?

1977 kamen die ersten Zeitschriften zum Skateboarding auf den Markt. Die ersten Skateboardprofis stammten aus Süddeutschland, daher fanden in München 1978 die ersten deutschen Skateboardmeisterschaften statt, wofür auch der erste Skatepark entstand. München entwickelte sich in dieser Zeit zur Hochburg des Skateboardings.

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