Was sind die endoplasmatischen Enzyme?

Was sind die endoplasmatischen Enzyme?

Die unter 1. erwähnten Proteine (Enzyme), die das endoplasmatische Retikulum nicht verlassen, wandern in das glatte ER und werden dort an die Innenwand geheftet. Diese Enzyme nehmen dort unterschiedliche Aufgaben war, wie die Umwandlung und Vorbereitung von Zellstoffwechselprodukten auf den Abtransport aus der Zelle.

Was ist eine endoplasmatische Zelle?

Eine Zelle kann als ein Satz von Membranen definiert werden. Auf diese Weise stellt das endoplasmatische Retikulum 50% der in den Zellen von Tieren gefundenen Membranen bereit. Es ist jedoch auch in den Zellen von Pflanzen vorhanden und ist essentiell für die Herstellung von Lipiden (Fetten) und Proteinen.

Was bedeutet das Wort „Retikulum“?

Das Wort „Retikulum“ ist lateinisch und bedeutet „Netz“. Das ER ist also ein netzförmiges Zellorganell, das sich innerhalb des Cytoplasmas befindet. Die Bereiche des ER, die vom Zellplasma abgeschlossen sind, werden auch als ER-Lumen bezeichnet. Die Größe des endoplasmatischen Retikulums übersteigt die des Zellkerns.

Was ist ein Endoplasmatisches Netzwerk?

Obwohl es ein durchgängiges, großes Netzwerk ist, kann das ER funktionell und strukturell in zwei Bereiche unterschieden werden: Das raue endoplasmatische Retikulum (rER – von engl. rough endoplasmic reticulum) ist mit Ribosomen besetzt und überwiegend an der Proteinsynthese und Proteinfaltung beteiligt.

Was sind die Unterschiede zwischen glattem und rauem er?

Der Anteil von glattem und rauem ER kann in Zellen je nach Funktion stark variieren. Zellen, die Steroidhormoneproduzieren, haben z.B. wenig raues, aber viel glattes ER. Eine besonders spezialisierte Form des ERs ist das sarkoplasmatische Retikulumin Myozyten, das als Calciumspeicherfungiert. Zellkern, Endoplasmatisches Retikulum und Golgi-Apparat.

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