Was sind die Grundlagen der Dampferzeugung?
1. Grundlagen der Dampferzeugung Wasserdampf ist neben dem elektrischen Strom ein hervorragend geeignetes Medium, um effizient Energie vom Ort ihrer Erzeugung in einer Dampfkesselanlage zum Ort ihrer Verwendung – dem Dampfverbraucher – zu transportieren.
Wer war der Erfinder der Dampfmaschine?
Auch wenn James Watt als Erfinder der Dampfmaschine im Jahre 1769 gilt, konstruierte Thomas Newcomen 1712 die erste funktionierende Dampfmaschine zum Abpumpen von Wasser aus einem Bergwerk.
Welche Aufgabe hat der Dampfverbraucher für thermische Prozesse?
Der Dampfverbraucher hat die Aufgabe, Wärme für thermische Prozesse indirekt mittels Wärmeaustauschern – auch Wärmeübertrager genannt – bereitzustellen. In Wärmeübertragern wird Wärme durch eine Trennwand vom Wasserdampf an das zu beheizende Medium abgegeben.
Welche Brennstoffe sind im Dampfkessel einsetzbar?
Auch regenerative Brennstoffe wie Holz, HTC-Kohle, Biogas, Stroh sowie Energiepflanzen sind im Dampfkessel einsetzbar. GETEC hat seit über 20 Jahren Erfahrung mit der Versorgung seiner Kunden mit Dampf und Strom auf der Basis verschiedener Brennstoffe.
Was ist eine Dampfbremse für ein Gebäude?
Eine Dampfbremse schützt den Dämmstoff im Gebäude vor Feuchtigkeit. Sie verhindert, dass der Wasserdampf aus dem Innenraum des Gebäudes in die Dämmung gelangt. Die Dampfbremse wird an der warmen Innenseite eines Gebäudes verbaut. Besonders im Dach ist die Dampfsperre / Dampfbremse ein wichtiger Bestandteil.
Wie schützt eine Dampfbremse vor Feuchtigkeit?
Dampfbremse – schützt die Dämmung vor Feuchtigkeit. Eine Dampfbremse schützt den Dämmstoff im Gebäude vor Feuchtigkeit. Sie verhindert, dass der Wasserdampf aus dem Innenraum des Gebäudes in die Dämmung gelangt.