Was sind die Grundlagen der Fotografie?
Grundlage der Fotografie sind die lichtempfindlichen Eigenschaften von Silberhalogeniden. Bereits im 4. Jahrhundert v. Chr. war ARISTOTELES das Prinzip der Projektion von Gegenständen auf eine Wand mit Hilfe von Licht bekannt. Die eigentliche Geburtsstunde der Fotografie liegt aber im 19. Jahrhundert und geht auf viele Entdeckungen dieser Zeit
Was ist die Geschichte der Fotografie?
Fotografie und ihre geschichtliche Entwicklung. Bereits im 4. Jahrhundert v. Chr. war ARISTOTELES das Prinzip der Projektion von Gegenständen auf eine Wand mit Hilfe von Licht bekannt. Die eigentliche Geburtsstunde der Fotografie liegt aber im 19. Jahrhundert und geht auf viele Entdeckungen dieser Zeit zurück.
Was sind die Abbildungen der Fotografie?
Die Abbildungen, die bei dieser Reaktion entstehen, werden Fotografie genannt. Heutzutage wird nur noch selten mit Schwarz-Weiß-Filmen fotografiert. Es werden viel mehr Farbfilme eingesetzt. Der Ursprung der Fotografie und auch der Vorläufer der heutigen Kamera war die Camera obscura (lateinisch: seltsame Kammer).
Was ist das Geburtsjahr der Fotografie?
Das 19. Jahrhundert kann als das eigentliche Geburtsjahrhundert der Fotografie bezeichnet werden, da es durch viele Entwicklungen und Erfindungen gekennzeichnet war, die auch heutzutage noch eingesetzt werden bzw. die Grundlage heutiger Verfahren sind.
https://www.youtube.com/watch?v=Nvy9Ng5kq7E
Wie entwickelte sich die Fotografie im 19. Jahrhundert?
Der Chemiestudent Thomas Wedgwood (1771–1805) versucht erfolglos, mit Hilfe lichtempfindlicher Stoffe die Bilder der Camera obscura zu fixieren. Wilhelm Herschel (1738–1822) entdeckt die Infrarotstrahlung . 19. Jahrhundert Wichtige Entwicklungen: Grundlagen der Fototechnik – Erfindung der Fotografie im heutigen Verständnis .
Was ist die Geburtsstunde der Fotografie?
Die eigentliche Geburtsstunde der Fotografie liegt aber im 19. Jahrhundert und geht auf viele Entdeckungen dieser Zeit zurück. Der Begriff Fotografie geht auf die beiden griechischen Wörter „photo“ und „graphein“ zurück.
Die Grundlagen der Fotografie sind das Erdgeschoss, da musst du unbedingt durch, wenn du nach oben willst. Dann kommst du in die erste Etage. Dort holst du dir ergänzende Fähigkeiten, die deine Kenntnisse in allgemeiner Fototechnik und Bildgestaltung komplettieren. Das Wichtigste ist gelernt, nur durch praktisches Üben geht es weiter nach oben.
Wie kann ich als Fotograf studieren?
Mit einem Master Studium besteht für Dich anschließend die Option, Deine Kenntnisse auf dem Gebiet der Fotografie zu erweitern. Danach arbeitest Du als Angestellter, meist jedoch als Freiberufler in einem eigenen Atelier oder für verschiedene Unternehmen. Was kann ich studieren, um Fotograf zu werden?
Wie geht es mit dem Fotografieren an sich?
Mit dem Fotografieren an sich ist es als Fotograf nicht getan, denn im zweiten Schritt verleihst Du den Fotos den Feinschliff. Im Anschluss an einen Job sichtest Du dazu zunächst das komplette Material und wählst die besten Shots aus. Möglicherweise geschieht dies schon gemeinsam mit Deinem Kunden am Set.
Wie arbeitest du als Dokumentarfotograf?
Als Dokumentarfotograf, wozu auch der Fotojournalist und der Kriegsfotograf zählen, arbeitest Du beispielsweise für Verlage oder Presseagenturen. In Ausstellungen sind die Werke ebenfalls vermehrt zu bewundern, weshalb die Dokumentarfotografie wiederum eng mit der künstlerischen Fotografie verknüpft ist.