Was sind die haeufigsten Venenerkrankungen der Beine?

Was sind die häufigsten Venenerkrankungen der Beine?

Die häufigsten Venenerkrankungen der Beine sind Besenreiser, Krampfadern, das chronisch venöse Stauungssyndrom, die oberflächliche Venenentzündung und die Venenthrombose.

Wie kann man den Zustand von Venen beurteilen?

Mithilfe einer Ultraschalluntersuchung lässt sich der Zustand von Venen gut beurteilen. Sind die Venenklappen defekt, kann der Arzt dies gut erkennen. Ein spezielles Verfahren, die sogenannte Doppler-Sonografie, macht den Blutstrom innerhalb der Vene sichtbar.

Welche Venenerkrankungen sind gefährlich?

Erweiterte, geschlängelte oder verästelte kleine Venen im Bein und blaue Flecken sind sehr häufig und meistens harmlos. Andere Venenerkrankungen jedoch sind gefährlich. Lesen Sie hier, welche Varianten es gibt, wie sie entstehen, was Sie selbst tun können und welcher Arzt Ihnen helfen kann.

Warum eignet sich eine Venenverödung nicht?

Bei schwangeren oder stillenden Frauen, bei Patienten mit der Schaufensterkrankheit oder mit Blutgerinnungsstörungen und bei Menschen, die eine Beinvenen-Thrombose erlitten haben, eine Entzündung haben oder bettlägerig sind, eignet sich eine Venenverödung nicht.

Was ist eine Diagnose für Venenerkrankungen?

Die Diagnose stellt der Internist oder der Facharzt für Venenerkrankungen, auch Phlebologe genannt, indem er eine Ultraschalluntersuchung durchführt. Besenreiser können mit einer Lasertherapie, einer Verödung oder mit Salben behandelt werden. Die Lasertherapie schweißt die feinen Blutgefäße zu und hinterlässt keine Narben.

Welche Untersuchungen finden für eine tiefe Venenthrombose statt?

Die wichtigsten Untersuchungen für die Diagnose einer tiefen Venenthrombose finden mit der Doppler- und Duplex-Sonographie statt, wobei der Arzt die verengte Stelle in der Vene entdeckt und die Folgen auf den Blutfluss ermittelt.

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