Was sind die hellen Flecken auf dem Mond?
Aber spätestens seit dem ersten Besuch auf dem Mond 1969 ist klar: Der Mond ist staubtrocken, die ganze Mondoberfläche besteht aus feinem grauem Gesteinspulver. Und die dunklen Flecken sind große Tiefebenen, die einfach mit dunklerem Staub gefüllt sind. Dadurch erscheint der Mond hell und dunkel gefleckt.
Wie groß sind die Krater auf dem Mond?
Der Mond weist auf der erdzugewandten Seite etwa 300.000 Krater mit über 1 km Durchmesser auf – er ist sozusagen mit ihnen übersät. Die größeren Gebilde (60 bis 270 km) heißen Ringgebirge bzw.
Was sieht man im Mond?
Der Mond leuchtet (wie auch die Erde) nicht von selbst. Wir sehen ihn nur, weil er von der Sonne beleuchtet wird. Genauer gesagt können wir nur die Hälfte der Mondkugel sehen, die der Sonne zugewandt ist. Die andere Hälfte bekommt kein Licht ab und bleibt dunkel.
Wie kalt ist es auf der Schattenseite des Mondes?
Bereits frühere Beobachtungen zeigten, dass der Mond zu den kältesten Orten in unserem Sonnensystem gehört. Neueste Beobachtungen korrigieren die Temperaturwerte nun noch weiter nach unten. Demnach gibt es auf dem Mond Regionen, in denen es bis zu minus 249 Grad Celsius kalt ist.
Warum verändert der Mond im Laufe eines Monats sein Aussehen?
Jeden Monat durchläuft der Mond seine Phasen vom Neumond über eine zunehmende Sichel, den Halbmond bis hin zum Vollmond und zurück. Dieser Phasenwechsel entsteht, weil die Mondkugel immer nur zur Hälfte von der Sonne angestrahlt wird.
Wie sind die dunklen Flecken auf dem Mond zu erkennen?
Die dunklen Flecken sind auch mit bloßem Auge gut zu erkennen. Anfangs hielten Wissenschaftler die dunklen Stellen für Meere. Aber spätestens seit dem ersten Besuch auf dem Mond 1969 ist klar: Der Mond ist staubtrocken, die ganze Mondoberfläche besteht aus feinem grauem Gesteinspulver.
Was sind die dunklen Stellen auf dem Mond?
Anfangs hielten Wissenschaftler die dunklen Stellen für Meere. Aber spätestens seit dem ersten Besuch auf dem Mond 1969 ist klar: Der Mond ist staubtrocken, die ganze Mondoberfläche besteht aus feinem grauem Gesteinspulver. Und die dunklen Flecken sind große Tiefebenen, die einfach mit dunklerem Staub gefüllt sind.
Wie stürzte der Mond auf den Mond?
Ständig stürzten große Gesteinsbrocken oder gar ganze Asteroiden auf den Mond. Noch heute zeugen gewaltige Krater auf dem Mond von diesen Ereignissen. Die größten Einschlagsbecken haben sich dann mit Lava gefüllt, die aus dem damals noch flüssigen Mondinneren nach oben gestiegen ist.
Wie sieht es auf dem Mond aus?
Auf dem Mond sieht es nicht sehr einladend aus: Die Oberfläche ist trocken und mit einer grauen Staubschicht überzogen. Meteoriteneinschläge haben riesige Krater in den Boden gerissen, die sich mit Lava aus dem Inneren des Mondes füllten. Rund um diese Lavabecken türmen sich kilometerhohe Kraterränder als Gebirgsringe auf.