Was sind die Merkmale des kleinen schwarzen?
Schmal geschnitten, ohne Taille, die Länge reicht knapp bis unters Knie: Das sind die Merkmale des kleinen Schwarzen. Seit seiner Erfindung in den 20er Jahren hat sich dessen Silhouette oft gewandelt: Ob enger oder weiter Schnitt, Ärmel an oder ab, lose oder definierte Taille, das kleine Schwarze erhält in jeder Form seinen klassischen Chic.
Was ist das kleine schwarze?
Mittlerweile gehört es zu den berühmten Klassikern der Modegeschichte: Das kleine Schwarze. 1926 erweckt Modeschöpferin Gabrielle Coco Chanel das kleine Schwarze zum Leben. Im selben Jahr veröffentlicht die Vogue in ihrer Maiausgabe einen Entwurf dieses revolutionären Kleides und betitelt es als eine Art Uniform für alle Frauen mit Geschmack.
Was ist ein kleines schwarzes Kleid?
Schlicht, mühelos elegant und verspielt zugleich, das kleine Schwarze ist ein Allroundtalent, das für jeden Anlass perfekt geeignet ist und jede Garderobe komplettiert. Ob klassisch geschnitten oder aufgepeppt mit raffinierten Details, in diesem Kleid besticht Frau durch stilsicheres Auftreten.
Ist das Kleid in der Farbe Schwarz gefertigt?
Das Kleid muss in der Farbe Schwarz gefertigt sein, ansonsten spricht man von einem Cocktailkleid.
Was ist das „kleine schwarze“ in der Damenmode?
Das „kleine Schwarze“ ist in der Damenmode beispielsweise als schmales Cocktailkleid aus Satin verbreitet. Häufig verwendete Stoffe sind auch Chiffon und Viskose. Das Besondere an dem „kleinen Schwarzen“ ist, dass es sich jedem neuen Stil anpassen kann.
Was wurde mit dem „kleinen schwarzen“ entworfen?
Das Oberteil, vorne lose wie ein Blouson, wurde im Rücken straff gehalten. Mit dem „kleinen Schwarzen“ sollten Witwen – in Folge des Ersten Weltkrieges – sowohl ihre Trauer als auch ihren Wunsch nach Zukunft ausdrücken können. Zu diesem Zweck hatte Coco Chanel das modische Stück entworfen.