Was sind die Merkmale einer sozialen Gruppe?
Die soziale Gruppe Zusammengehörigkeitsgefühl Wir-Gefühl. Gemeinsames Normensystem und gegenseitige Anerkennung, Regeln. Aufgabenteilung. Gemeinsame Kommunikation und Kooperation.
Welche gruppenkonstellationen gibt es?
Wir können anhand dieser Merkmale folgende Gruppen unterscheiden, die Primär- und Sekundärgruppe, die formelle und informelle Gruppen, die offene und geschlossene Gruppe, die Mitgliedschafts- oder Bezugsgruppe, die Eigen- oder Fremdgruppe, die Klein- oder Großgruppe und die homogene oder heterogene Gruppe.
Was haben Gruppennormen und Gruppenrollen miteinander zu tun?
Jede Gruppe hat oder bildet ihr eigenes Wertesystem, aus dem sich die Gruppennormen ableiten. Gruppennormen sind die Erwartungen an die einzelnen Gruppenmitglieder, wie sie sich zu verhalten haben (vgl. das Kapitel: Werte-Normen-Rollen). Dabei müssen nicht für alle Mitglieder die gleichen Normen gelten.
Was sind Bezugsgruppen Beispiele?
Eine Bezugsgruppe ist eine bestimmte Personengruppe, die einen wesentlichen Einfluss auf das Kaufverhalten bzw. Ein bekanntes Beispiel für eine (einzelne) Bezugsgruppe oder Bezugsperson ist das durch Social Media Netzwerke immer stärker werdende Influencer Marketing mit Facebook und Instagram.
Was sind Gruppennormen Beispiele?
Eine Gruppennorm kann die Konformität (Übereinstimmung) einer Person mit den Normen einer Gruppe fördern. Gruppen können zum Beispiel sein: Arbeitsgruppe, Team, Ausschuss bzw. Qualitätszirkel; Verein, Freundschaftsgruppe, Clique. Gruppennormen können die Kommunikation in der Organisation beeinflussen.
Welche Rollen können Gruppenmitglieder einnehmen?
Rollen in Gruppen
- „Der Chef“: kümmert sich um die Gruppe, will aber ständig im Mittelpunkt stehen.
- „Der Beschränkte“: kann nur tun, was man ihm sagt.
- „Der Fachmann“:
- „Der Hilflose“ / „der Mitläufer“:
- „Der Organisator“ / „das Arbeitspferd“:
- „Der Clown“:
- „Der kein-Bock-Typ“: