Was sind die Quellen für eine Nachforschung?
Diese Quellen sollten deine erste Anlaufstelle für Nachforschungen sein, wenn du ein akademisches Projekt durchführst. Sie haben das höchstmögliche Niveau an Glaubwürdigkeit, wenn du sie benutzt bist du immer auf der sicheren Seite. Es gibt zwei Elemente die zu dieser Bezeichnung zu erwähnen sind: „Wissenschaftlich“ und „Peer Review“.
Welche Quellen sind unvermeidbar?
Jede Quelle ist also zu einem gewissen Teil von ihrem Urheber „eingefärbt“. Das ist unvermeidbar und auch gar nicht dramatisch – sofern du deine Recherchen auf viele verschiedene seriöse Quellen stützt. Sechs Faktoren sind beim Qualitäts-Check eine gute Hilfe:
Ist eine gute Quelle interessant für dein Thema?
Eine gute Quelle muss natürlich eine Quelle sein, die tatsächlich interessant für dein Thema ist. Wenn du ein Referat über den deutschen Bundestag halten sollst, ist eine Abhandlung über die Geschichte der Monarchie in Großbritannien eher uninteressant. Frag dich also immer: Ist diese Quelle tatsächlich relevant für das Thema? 2.
Wie setzt sich Glaubwürdigkeit zusammen?
Wie die obigen Synonyme zeigen, setzt sich Glaubwürdigkeit also aus verschiedenen Komponenten zusammen. Von großer Bedeutung sind die folgenden: Wer beim Lügen erwischt wird, setzt seine Glaubwürdigkeit aufs Spiel. Einmal verlorenes Vertrauen zurück zu erobern ist weitaus schwerer als von Vornherein bei der Wahrheit zu bleiben.
Kann man als vertrauenswürdig eingestuft werden?
Wer als vertrauenswürdig eingestuft werden möchte, ist auf wertvolle Backlinks angewiesen. Auch bei der Quellenkritik können Sie mit ein paar Handgriffen herausfinden, ob jemand (und wer) auf Ihre Quelle verlinkt.
Was ist die Glaubwürdigkeit bestimmter Berufsgruppen?
Die Glaubwürdigkeit bestimmter Berufsgruppen ist also nicht überall gleichermaßen eingeschränkt. Wie der Studie zu entnehmen ist, steht eine Berufsgruppe (und das seit Jahren) unangefochten an der Spitze: Die Feuerwehrleute. Sie teilen sich zusammen mit den Sanitätern den ersten Platz.