Was sind die Symptome für Herzschwäche?
Neben Ödemen an Gelenken, Unterschenkeln und am Bauch, sind Atemnot und andauernde Müdigkeit typische Symptome für chronische Herzschwäche. Wichtig ist, sich selbst genau zu beobachten und Beschwerden nicht zu verdrängen. Brauchen Sie an jedem Treppenabsatz eine Pause? Lassen Sie eher den Bus wegfahren, als ihn mit einem kleinen Spurt zu erwischen?
Welche Möglichkeiten hat der Facharzt für Herzinsuffizienz?
Der Facharzt verfügt über bessere Möglichkeiten zur Diagnose einer Herzinsuffizienz als ein Allgemeinmediziner. Er kann beispielsweise eine Echokardiographie durchführen und so schnell Fehlfunktionen des Herzens erkennen.
Ist ein Kardiologe der richtige Ansprechpartner für ihre Herzinsuffizienz?
Ein Kardiologe ist der richtige Ansprechpartner in Sachen Herzinsuffizienz. Er kann Ihre Herzgesundheit fachmännisch untersuchen und auf die Probe stellen. Welche kardiologischen Untersuchungen Sie bei einem Arztbesuch möglicherweise erwarten und wie sich der genaue Ablauf gestaltet, lesen Sie hier. AdobeStock_298286689_Chinnapong
Warum spricht man von diastolischer Herzschwäche?
Risikofaktoren wie Rauchen, falsche Ernährung, Übergewicht und Bewegungsmangel begünstigen diese Auslöser. Chronisch erhöhter Blutdruck belastet den Herzmuskel stark und lässt das Gewebe dicker werden. Das gilt auch, wenn der Herzmuskel nicht mehr elastisch genug ist. In diesem Fall spricht man von diastolischer Herzschwäche.
Wie verschlimmert sich die Herzinsuffizienz?
Mit der Zeit verschlimmert sich die Herzinsuffizienz so weit, dass die Betroffenen kaum noch das Bett verlassen können. Im schlimmsten Fall hilft nur noch eine Herztransplantation. Wenn das Herz zu schwach ist, um für eine ausreichende Blutzirkulation zu sorgen, dringt Wasser aus den prall gefüllten Venen ins Gewebe ein.