Was sind die Symptome von Burnout?

Was sind die Symptome von Burnout?

Häufigste Burnout-Symptome:

  • Erschöpfung.
  • Energiemangel.
  • andauernde Müdigkeit.
  • Schlafstörungen.
  • verminderte Leistungsfähigkeit.
  • Konzentrations- und Gedächtnisprobleme.
  • Entscheidungsunfähigkeit.
  • verringerte Initiative und Phantasie.

Ist Burnout eine Krankheit oder nicht?

Burnout stellt keine – wie fälschlicherweise oft angenommen wird – anerkannte wissenschaftliche Diagnose des international geltenden Klassifikationssystems psychischer Erkrankungen dar. Zwar geht ein Burnout oft mit einer psychischen Krankheit einher, allerdings kann es nicht mit einer solchen gleichgesetzt werden.

Ist Burnout eine psychische Erkrankung?

Burnout ist zwar keine eigenständige Erkrankung, kann aber das Risiko für die Entwicklung einer späteren psychischen Erkrankung wie zum Beispiel einer Depression, und/oder einer körperlichen Erkrankung wie zum Beispiel eines Bluthochdrucks, erhöhen oder eine solche Erkrankung auslösen.

Ist Burnout eine eigenständige Diagnose?

Seit Jahrzehnten diskutieren Fachleute über Burnout als eigenständige Krankheit, denn das Syndrom nimmt seit Jahren stark zu. Die WHO hat darauf nun reagiert und Burnout im neuen internationalen Katalog zur Klassifizierung von Krankheiten (ICD) aufgenommen.

Was passiert nach der Diagnose Burnout?

Ist die Patientin/der Patient aufgrund des Burnouts nicht arbeitsfähig, kann ein (längerer) Krankenstand erforderlich sein. Abhängig von den individuellen Bedürfnissen der Patientin/des Patienten werden verschiedene therapeutische Maßnahmen getroffen – beispielsweise Stressmanagement oder Psychotherapie.

Ist Burnout ein Erschöpfungssyndrom?

Das Burnout-Syndrom heißt übersetzt „Ausgebranntsein“. Charakteristisch sind Symptome der Erschöpfung und der inneren Leere. Es sind häufig Menschen betroffen, die über Jahre hinweg engagiert mit anderen Menschen gearbeitet haben.

Was tun bei akutem Burnout?

Vinzenz Mansmann, langjähriger Anti-Stress-Experte, beschreibt 12 goldene Regeln, um Burnout verhindern und selbst behandeln zu können:

  1. Verleugnen ist Tabu.
  2. Lebensumstände verändern.
  3. Überengagement vermeiden.
  4. Isolation vermeiden.
  5. Schluss mit Überfürsorglichkeit.
  6. Kürzer treten.
  7. Wertewechsel.
  8. Der Mut zum „Nein“.

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