Was sind die Thesen für soziale Organisationen?
Die Thesen sind vielmehr eine Art übergreifende Anregung, um weiter, neu und anders zu denken und darüber Impulse zu setzen, welcher Entwicklungen es bedarf, um soziale Organisationen zukunftsfähig zu gestalten. Ich bin gespannt auf Ihre Reaktion und freue mich auf den Austausch – hier im Blog oder wo auch immer.
Welche Forschungen beschäftigen sich mit sozialen Beziehungen?
Im Laufe der Jahre haben sich soziologische (und andere wissenschaftlich verwandte) Forschungen aus unterschiedlichen Perspektiven mit sozialen Beziehungen beschäftigt, dabei ist eine ganze Fülle an Begrifflichkeiten entstanden, von sozialer Unterstützung über soziales Kapital und sozialer Kohäsion hin zu sozialen Netzwerken.
Was ist meine Überlegung über soziale Organisationen?
Hier ist meine Überlegung – basierend auf den Ausführungen von Laloux – dass soziale Organisationen dahin kommen müssen, Sinn, Selbstorganisation und Ganzheitlichkeit als Grundlage ihrer Arbeit und Organisationen zu machen. Konkrete Ausführungen dazu finden sich hier und in vielen weiteren Beiträgen auf meinem Blog.
Was sind soziale Beziehungen?
Soziale Beziehungen dienen im Rahmen des vorliegenden Kapitels als Oberbegriff für eine ganze Reihe unterschiedlicher Konzepte zur Beschreibung des sozialen Miteinanders in Gesellschaften. Dabei können unterschiedliche Merkmale differenziert werden. So lassen sich grundsätzlich die Quantität und die Qualität sozialer Beziehungen unterscheiden.
Was bedeutet soziale Medien für die Individualisierung?
Social Media ermöglicht stärkere Individualisierung. Ein Bereich zum Beispiel, in dem soziale Medien einen immer wichtigere Rolle spielen, ist die Beschaffung von Daten über das Verhalten von Konsumenten durch Firmen, sowohl als auch die Vermarktung derer Produkte und die Vernetzung mit der Kundenbasis. Oft bedeutet das lediglich, dass gezielt
Was sind Führungskräfte in sozialen Berufen?
Führungskräfte (und sind nicht alle Menschen in sozialen Berufen Führungskräfte) müssen dann nicht mehr kontrollieren, sondern können den ihnen anvertrauten Menschen den Freiraum ermöglichen, der zu sinnvoller Arbeit und zur Erfüllung des Zwecks der Organisation oder – mit Blick auf die Nutzer*innen – zu einem selbstbestimmten Leben führt.